Ami, go home!
Information for NSA: Edward Snowden is a hero!

Die BunteRepublik wird immer weiter zu einem Bespitzelugs- und Abhörstaat ausgebaut, der das Ausspähen der Bevölkerung, hauptsächlich des deutschen Volkes, betreibt.
Dies permanent perfektioniert. Ein immer dichteres Netz spannt.

Wie infantil und naiv muß man sein, um noch den letzten Rest an Vertrauen gegenüber den etablierten Parteien aufzubringen?

Wer sowas wieder im Herbst wählt sollte sich einmal ernsthaft die Frage stellen, ob er sich auch selbst ins Knie schießen würde.

Der tatsächliche Zustand „unseres“ Landes, wird durch diese Fakten endlich klar belegbar und für jeden ersichtlich.
Deutschland ist nichts anderes als eine moderne Kolonie und Anhängsel des amerikanischen Staates.

Regiert von Statthaltern, die den Menschen hier gerne von einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung erzählen, die sie selbst offenbar nach Belieben zu beugen bereit sind, wenn es darum geht, den Willen bestimmter Machtzirkel gegen das eigene Volk durchzusetzen.

Allein die verbalen „Verbiegungen“ eines Herrn Friedrichs sind bezeichnend. Das Eingeständnis, uns nicht mehr beschützen zu können, ist eine totale Bankrotterklärung dieses Innenministers eben eines nichtsouveränen Staates!

„Die Anlage werde lediglich zu ‚Zwecken des Schutzes für US-Soldaten auf deutschem Boden‘ gebaut, versicherte Schindler.“

Aha. Dann sind wir also gar nicht besetzt, und die machen hier nur Urlaub.

@Erwin der Querdenker:

„Deutschland ist nichts anderes als eine moderne Kolonie und Anhängsel des amerikanischen Staates.“

Das merkt man an der stetigen Amerikanisierung Deutschlands. Nach US-Vorbild soll in Bälde ein zusätzlicher Signalton, „Yelp“, die Kundschaft zum Anhalten bringen.

Es heißt in Läden – oder vielmehr: „Shops“ – nicht mehr „Verkauf“, sondern „SALE“.

„Für deutsche Behörden tabu“ – das sagt alles sowohl über die angebliche Souveränität als auch über das Verhältnis USA/BRD aus. Die betrachten dieses System in der Tat als Feindesland, weshalb die Bewohner permanent überwacht werden müssen. Was kann man da machen?

„Bürger auf die Barrikaden“, diese Uraltforderung von Arnulf Baring wäre die Grundvoraussetzung, um dieses merkwürdige Gebilde langfristig in einen souveränen Staat zu verwandeln, der – mit der entsprechenden „Hardware“ ausgerüstet – auch die USA militärisch beeindrucken kann. Nordkorea beweist, das sowas geht. Aber solange sich die Deutschen wie Weicheier benehmen, werden sie auch so behandelt.

@ Erwin, der Querdenker heute 11.31 Uhr und

Otto Ohnesorge heute 11.23 Uhr

100%ige Zustimmung.

Man darf wohl davon ausgehen, das sich das dumme deutsche Stimmvieh eher in´s Knie schießt, als das bißchen Resthirn einzuschalten.

Währenddessen schreitet die Amerikanisierung munter voran. Die Begriffe „shop“ und „sale“ wurden schon genannt. Bei Jazz Radio Berlin wird seit geraumer Zeit täglich eine Stunde in amerikanischer Sprache moderiert. Überhaupt braucht man nur Radio oder Fernsehen einschalten und in Abwandlung eines Liedes von Jürgen von der Lippe könnte man singen „Hallo ihr Anglizismen, seit ihr auch schon wieder da“.

Was kommt als nächstes? Die Temperatur in Fahrenheit? Die Uhrzeit in „am“ und „pm“?

Total kaputt, dieses Land.

wir sind doch blöd….

Dazu etwas, was (zugegeben umstritten) im Netz kursiert:
Barack Obama erklärte im Juni 2009 im Deutschen Ramstein: „Germany is an occupied country and it will stay that way…“
Und wie bereits festgestellt wurde, sagt „Für deutsche Behörden tabu“ doch eigentlich schon alles.
Da es sich ganz bestimmt nicht um Botschaftsareal dort handelt, müßte die Kontrolle ja über den Nato-Partner Buntewehr ausgeübt werden müssen.

Weder diese Kontrolle, noch eine polizeiliche Maßnahme darf dort ausgeübt werden?
Normalerweise müßten die Materialien vor dem Tor ausgiebig kontrolliert werden und der BND intensiv intervenieren.
Aber: sollte, wenn, wäre…

Hier hilft wirklich nur Widerstand – Bewaffneter Widerstand.
Mangels Waffen eben durch die Polizei.

„In Europa gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärke des Rechts!“ Frau Merkel am 19.07.2013 im Zusammenhang mit der NSA.

Ich bin mir ganz sicher, wie ich das kommentieren würde …
Aber ich lasse es aus gutem Grund!

@Otto Ohnesorge aus Berlin
Lieber Otto Ohnesorge aus Berlin,
es tut wirklich gut, verstanden zu werden. Meine Hochachtung der JF für die Veröffentlichung. Heute ist ein guter Tag.

Eine Einrichtung „zum Schutz amerikanischer Soldaten auf deutschem Boden“?
Wenn sie endlich nach Hause gingen, brauchen sie hier keinen Schutz!
Die Russen sind doch auch gegangen, und die Franzosen, und die Belgier, und die Briten, und … .
Aber die Amis brauchen eine solche Institution, um vor allem die deutsche Wirtschaft auszuspähen. Ohne Patentklau nach 1945 und danach ständiges Ausspähen wäre die Ami-Industrie nach wie vor das, was sie bis 1945 war: eine Volkswirtschaft, die gekonnt einfache Massengüter herstellte aber unfähig war, aus eigener Kraft technisch höchstwertige Güter zu erzeugen.
Nicht umsonst haben z.B. spezielle Einheiten der Ami-Armee in 1945 schlagartig alle Flugplätze besetzt, die Forschungsaufgaben dienten?

@Dr. Schmidt aus Nirwana

Ja, die Amerikaner sind die letzte, in Deutschland stationierte Besatzungsmacht und sie benehmen sich auch so.

Der Terminus „zum Schutz der amerikanischen Soldaten“ basiert auf dem sog. Überleitungsvertrag (1954), der den westlichen Besatzungsmächten bis heute Besatzerrechte sichert, selbst wenn sie mit Deutschem Recht unvereinbar sein sollten. Dem hat „unsere“ Politik 1990 zugestimmt.

Mit diesem Terminus verhält es sich, wie mit den Schlagworten „Kampf gegen den Terrorismus“ oder „Kampf gegen Rechts“. Sie lassen sich soweit auslegen, daß der Willkür Tür und Tor geöffnet werden.

Lieber Till Eulenspiegel aus Québec (ville), Québec (pays),

bei solch Informationen ist schwer begreifen, warum die Massen nicht protestieren.

Was brauchen die noch, um am System, an der Administration, an den etablierten Parteien, die Medien, zu zweifeln.
Das ganze in Frage zu stellen und endlich zu hinterfragen. Rechenschaft zu verlagen.

Nicht alle gespeicherten Daten werden ausgewertet. Wer sich systemkonform verhält und nicht -unangenehm- auffällt, bleibt unbehelligt.

«…Erbanlagen, sexuelle Vorlieben…» (ci-dessous)

Ah, cher Otto! Not back then when boys were boys an girls were girls!! Pas du tou!! Eh oui!!!

When Berlin was „the city that never sleeps“ and „AFN the Best in Berlin“ (88FM). And what’s-his-name was Governing Burgomaster. Et la tantine — oublions ça. But let’s not digress into nostalgic drivel.

At any rate, back then, les américains — qui d’autre?! bien sûr!! — were said to operate a „Fruit Machine“ in their Tempelhof base. Oui, une fruitarienne! In the basement of one of these mighty rampart towers of the impressive Speer terminal fortress. Ah, le Speer! Il!! Inoubliable!!!

The device, which was reported to resemble an electric chair lite, was supposedly used to vet candidates for higher and highest office in the frontier city’s civic administration. If you aspired to any beamters* job above mailroom clerk or letter carrier, you first had to take the hot seat. Experts would monitor how your CNS reacted to select pictures, and if the wrong kind got you up, you were down and out. Garbage collector would be one of your few remaining career options.

Those were the days, cher Otto! The only safe and sound and sincere and singular place where a Westberlin beamters* could and should and would open his tried and tortured and tormented and tribulated and torn heart was a midsummer night’s party at the famous „InterConti.“ Famous — inter alia — for having no listening or imagin‌g¹ or whatever devices installed here! Absholutely, shurely not!! Eh oui!!!

At least back then. When AFN…&c.

Cheers. Salut, mon ami.²
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* and you pronounce that „beh-ahmters,“ not „beam-ters,“ Dude!
* merci, Grandpère Till!
¹ including body-heat;
² non, cher Eckhart, pas un américain!
² aber wer oder was sonst, Deduschka Till?