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GEZ: Deutschlandweite Proteste gegen Rundfunkgebühren

GEZ: Deutschlandweite Proteste gegen Rundfunkgebühren

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GEZ
 

Deutschlandweite Proteste gegen Rundfunkgebühren

Mehrere Organisationen haben zum deutschlandweiten Protest gegen die zwangsweise Erhebung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgebühren aufgerufen. Am Sonnabend sind in zwölf deutschen Städten Demonstrationen geplant.
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Cato, Palmer, Exklusiv

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Aufruf der Kampagne: „Zwangsgebühreninfo? Nein Danke!“ Screenshot: JF

BERLIN. Mehrere Organisationen haben zum deutschlandweiten Protest gegen die zwangsweise Erhebung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkgebühren aufgerufen. Am Sonnabend sind in zwölf deutschen Städten Demonstrationen geplant. Auf der Facebook-Kampagnenseite „Zwangsgebühreninfo? Nein Danke!“ haben mittlerweile über 35.000 Personen ihr Kommen angekündigt.

„Wir wollen nicht mehr zusehen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter dem Deckmantel eines nie näher definierten „Informations- und Bildungsauftrags“ von der gesamten Bevölkerung und der Wirtschaft dieses Landes durch die neu eingeführte Zwangssteuer fürstlich alimentiert wird“, heißt es auf der Internetseite von „Online-Boykott“.

Die zur Kampagne gehörende Online-Petition an den Deutschen Bundestag „Abschaffung der GEZ. Keine Zwangsfinanzierung von Medienkonzernen“ ist mittlerweile von über 120.000 Bürgern unterzeichnet worden. Geplant sind Demonstrationen in Berlin, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Regensburg und Stuttgart. (FA)

> Die Kampagne im Internet

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