Wie ich schon in einen vorigen Beitrag sagte, die bekommen garantiert KEINE Stimme von mir, nicht mal,
wenn ich sturzbesoffen wär!

@Kersti Wolnow:

Absolut. Ich vergaß, diesbezüglich noch einen Kommentar zu hinterlassen.

Nein, die „Freien Wähler“ sind keine Alternative, sondern nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wer sich dermaßen an die politische Korrektheit der Etablierten anbiedert, der ist offenbar nicht an Wahrheit, sondern an finanzieller Sicherheit interessiert.

Der Nächste bitte.

Schon interessant, daß sich die Protagonisten kleiner Parteien, nach einwenig Erfolg, oft selbst zerfleischen.

Das ist der Tod jeder Partei.

Warum sollte man eine Partei wählen, die sofort kalte Füße bekommt, wenn mal jemand aus ihren Reihen etwas zwar Richtiges aber dennoch Unerwünschtes, weil politisch nicht Gewolltes, äußert.

Hübner hat doch völlig recht.

Aber sagt er es, wird er mit Parteiaustritt bedroht.

Das kriegt man doch schon bei jeder der etablierten Parteien. Nahezu im Dutzend billiger.

Warum also die Freien Wähler wählen?
Warum nennen die sich frei?

Haben wir nicht genug Leute im Lande, die uns jede Sekunde mitteilen, was wir zu denken haben?
Und was wir nicht sagen dürfen?

Ja, bei Gott, das haben wir.

Nicht die FREIEN WÄHLER streiten, sondern Herr Aiwanger will sich als systemgetreuer Anpasser profilieren. Der Zusammenschluß der Wahlalternative 2013 mit den FW hat wohl in den Systemparteien die Sorge hervorgerufen, da könnte eine echte Konkurrenz entstehen. Deshalb stänkert Aiwanger, damit daraus auf keinen Fall etwas wird.

Der ganze Fall erinnert mich an die Schill-Partei. Damals hat der Sinti Mettbach im Auftrag des bekennenden Homos Beust die eigene Partei verraten und zerstört.

In Deutschland darf man nicht alles sagen, was man denkt. Das weis jedes Kind.

Entweder HÜbner denkt nicht, was er sagt, dann ist er ein eingeschleuster Provokateur oder er sagt, was er denkt, dann ist er ein Dummkopf und auch nicht tragbar.
Hubert hat schon genug Probleme mit Provokateuren von CDU und FDP, es ist gut, dass er, das Ende der Schill-Partei vor Augen, mit eisernen Besen durchkehrt. Mir egal, ob sie Pauli, Hübner oder wie auch immer heißen. Hauptsache weg.

Zu Hübner fällt mir nur ein. Wer die eigene Partei anzeigen will, ist für mich ein Provokateur, der der gemeinsamen Sache schadet.
Er entwickelt sich zum Mettbach der Freien Wähler.

Die „Freien Wähler“ sind so frei wie Deutschland.
Michel schlafe weiter und wenn du am Wahltag diese Truppe auf dem Zettel ließt, vergiss es.

„Freiheit“, „Freie Wähler“, Pro-dies und das usw., – all diese kleinkarierten „Nicht daß Sie aber jetzt denken wir wären etwa…“-Biedermänner mit ordnungsgemäß gelöster Bahnsteigkarte sind doch nur ein Treppenwitz, zum totlachen, buchstäblich!

Vor allem dank W. Hübner stellen die Freien Wähler zumindest in Frankfurt eine wählbare Alternative zu den anderen Parteien dar. Von Aiwanger hingegen kann man das nicht behaupten, seine Anbiederung an die Systemparteien ist abstoßend. Wozu brauchen wir die FW, wenn sie die gleiche Politik wie die anderen Parteien vertreten? Und es ist das Vorgehen von Aiwanger gegen Hübner, daß parteischädigend ist. Nicht umgekehrt!

Hmm, tja, – Tschulligung wg. der Mehrfachbeiträge, einige sind von gestern und kamen nicht, und da dachte ich mach´s noch einmal Eckard…also nur den ersten lesen. Und danke an die Redakschon!

Aiwanger kommt mir vor wie der typisch bayrische Bierdimpfl, dem nur sein persönliches Wohlergehen am Herzen liegt. Und letztlich sieht es mit dem ehemaligen US-Ableger-Manager Henkel, der als BDI-Präser selbst nach dem Krieg gegründete BRD-Firmen zur Beteiligung am Zwangsarbeiterfonds zusammen trommelte, auch nicht besser aus. Mit solchen verkappten F.D.P.-Männern bei den „Freien Wählern“ ist kein Staat zu machen.