Die evangelische Kirche kann sich offenbar nicht schnell genug selbst abschaffen.

Schlagzeilen bei JF: „Evangelische Kirche fordert mehr Toleranz gegenüber dem Islam“, „SPD wirft Union nationalistische Hetze vor“, FDP wirf Kraft (SPD) kriminelles Vorgehen vor, CDU wirft SPD mangelnde Weltoffenheit vor, Gauck kritisiert, Bischof warnt und Ströbele fordert.
Ohne noch die einzelnen Beiträge gelesen zu haben, vermute ich, um was es geht. Die etablierten Parteien bekommen Muffensausesn und versuchen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben, betroffene Parteisoldaten und Religionsführer mischen kräftig mit.
Nachdem ich die Beiträge gelesen habe: Ströbele (Heuchelei), Gauck (Blindheit), CDU-Prien (Nationaler Egoismus), Bischof (Verspätung), FDP-Döring (Heuchelei), SPD-Schäfer (Volksverdummung) und Evangelische Kirche (religiöser Selbstmord aus Dummheit).
Warum werden wir mit solchen Koryphäen bestraft?

Die Evangelikalen bilden eine lockere Glaubensgemeinschaft, keine Kirche. Dort darf jeder dem Zeitgeist hinterher hecheln und erzählen, was ihm gerade in den Kopf kommt. Ein Autoritätsbeweis ist das nicht.

Die Evangelische Kirche ist heute weitgehend überflüssig und auch dem christlichen Gedanken schädlich.
Die Streitpunkte, die Luther zu seiner Abspaltung von der Kirche führten, sind heute kaum noch ein Thema. Deshalb schrieb nun evangelischer Pfarrer ein Büchlein mit dem Titel: „Warum werden wir nicht katholisch?“
Er selbst hat sich schon auf den Weg gemacht.

Da ist es wieder, das Zauberwort der Gutmenschen, mit der sie ihre inländerfeindlichen Absichten durchsetzen wollen, „Toleranz“. Dieser Begriff taucht immer dann auf, wenn die Deutschen ihre Sitten und Gebräuche hintenan stellen sollen, um im Gegenzug fremdvölkische und immer islamische Sitten und Gebräuche dulden sollen. Denn das wäre „weltoffen“.

Diese Kirchenleute können ja mal versuchen, den „religiösen Pluralismus“ in einem islamischen Land auszuleben und versuchen, eine christliche Kirche zu bauen. Da kommt dann schnell der Kran mit dem Strick dran.

Die Gutmenschen sollten die Kriechermentalität der Deutschen nicht überschätzen, irgendwann ist bei jedem Volk die Schmerzgrenze erreicht.

Ich meinerseits kenne keine Toleranz für Idelogien wie Nationalsozialismus ,Sozialismus ( DDR , CHINA )oder auch Kommunismus ,…warum soll ich da tolerant gegenüber einer menschenverachtenden Ideologie sein , die meint sie sei eine Religion ?

Die EKD in dieser Form wird vor GOTT nicht bestehen können , das steht fest !!!

Aber wie Paulus schon sagte es ist Endzeit und es werden einige Antichristen kommen , viele getarnt , davor hat uns auch schon der HERR JESUS CHRISTUS gewarnt , aber selbst das kapieren die meisten Kartoffeln ja auch nicht weil sie eben kein innerlichen Zugang mehr zum Christentum haben !

Ich komme gerade aus dem Standesamt, da ich mich nun endlich dazu entschlossen hatte aus der evangelischen Kirche auszutreten.Nicht aus Glaubens- und finanziellen Gründen, sondern aus Unzufriedenheit mit der EKD.
Das erste was ich lese ist dieser Artikel.
Alles richtig gemacht!
Jetzt steh ich vor der Wahl in Zukunft die gesparte Kirchensteuer zu spenden oder einer konservativen Freikirche beizutreten.
Es ist aber gar nicht so einfach in einer toleranten, liberalen und weltoffenenen Großstadt Gleichgesinnte zu finden…

Sie fordern also nun schon. Sie haben nichts zu fordern, sie sind auch nicht die Kirche, noch nichtmal die evangelische. Sie sind einige abtrünnige, die vom Wege abgekommen sind, die der Obrigkeit hörig sind, die den 30 Silberlingen verfallen sind. Sie sollten sich mal auf ihre Lehre besinnen und den Muselmännern den richtigen Weg weisen. Anfangen könnten sie mal mit den 10 Geboten und das erste 100 mal aufschreiben:
„Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Die Evangelen haben ja kein Teufel, sonst würde ich sagen, sie wären dem Teufel verfallen.
Nur gut, daß sie auch nicht in der Hölle schmoren müssen…

Rainer Oechsle(n),der Name ist Programm…

Natürlich liegt das politsche Problem mit dem Islam nicht im Turm, sondern in dessen weitgehender Intoleranz. Intoleranz gegenüber dem Islam gibt es dagegen recht wenig. Toleranz ist der Verzicht auf Verfolgung und Rechtsungleichheit gegenüber abgelehnten Inhalten bzw. Personen. Wo – bitte -erfährt der Islam in der BRD größere Intoleranz? Allerdings sollte man durch herbeigeholte Argumente gegen Gebäudebestandteile solchen (eher)Vorurteilen nicht auch noch Argumente liefern. Der Hinterhofislam ist nicht weniger gefährlich.

Ganz abgesehen davon, daß die evangelische Kirche ihre eigenen Schäfchen vernachlässigt, könnten doch die Moslems selber mal etwas „kultursensibel“ handeln und auf das Minarett verzichten, wenn die deutsche Bevölkerung sich daran stört.
Gibt es nicht für uns Deutsche x Ratgeber, in welche Fettnäpfchen wir im Ausland nicht treten sollten? Das sollte doch genauso gelten, wenn man sich im Ausland dauerhaft niederlassen will.
Ach, ich vergaß ja: Für Moslems ist Deutschland kein Ausland, es gehört ihnen ja schon zur Hälfte.

A.D. Hamburger wohl eher konservative Gemeinden:
Lutherische Dreieinigkeitsgemeinde, Burgstr.10,So 10 Uhr/
Arche Doerriesweg 11, So 9 Uhr 30/
Arche, Saseler Chaussee 76 a, So 10 Uhr/ Bibelbaptistengemeinde,Kronsaalsweg 70,So 10 Uhr/ Gemeinde Christi, Wandsbeker Allee 68 a, So 10 Uhr
Mehr folgen morgen (Weitere Informationen auch über Kamen-Initiative) Falls die erste nicht gefällt, die nächste besuchen.

Die Kirche hechelt wieder mal dem Zeitgeist hinterher: Zur Zeit des „Großdeutschen Reichs“ segnete der „Reichsbischof“ die Judenverfolgung ab, heute segnen die Schneiders und Oechslens die „Abwrackung“ unserer Republik durch Islamisierung, Euro-Bankenrettung, Schuldkult und „K(r)ampf gegen Rechts“ ab. Man sieht deshalb auch jedesmal „alt“ aus, wenn der Zeitgeist umschlägt. Gelernt hat man aus der Geschichte offenbar NICHTS!

Die Evangelische Kirche (EKD) hat sich weitgehend aufgegeben.

Das heißt: Sie hat auch die Botschaft Jesu Christi aufgegeben. Das tut weh und es ist letztlich unerklärlich.

Eine Zeit lang hatte ich einen recht tiefen Einblick in innerkirchliche Strukturen:

Machtgerangel, Schachern um Posten bei Abstimmungen in Leitungsgremien. Gewissensbedrängnis. Knallhartes Durchsetzen parteipolitischer(!) Ziele. Verschleierung egoistischer Ziele durch den scheinbar demütigen Sprachgebrauch. Maximalversorgung usw.

Ach, lieber Martin LUTHER: Komm doch mal wieder für zwei, drei Jahre, zieh durchs Land, miste den Stall aus und rede und predige „klar Deutsch“!

Herr OECHSLEN:

„TOLERANZ IST DER VERDACHT, DASS DER ANDERE RECHT HAT!“ (Kurt Tucholsky)

Das Wort „Toleranz“ wird dermaßen missbraucht, dass es bald zum Unwort wird für Unterwürfigkeit und scheinheilige Selbstaufgabe. Wenn man dann noch eine der grünen Spitzenleutinnen wie die Mitgliedin des Rates der EKD vor Augen hat, fällt es schwer, diesem Verein noch weiter anzugehören, wenn es da nicht ein paar Seelsorger gäbe, die ihre Aufgabe ernst nehmen.

Zumal die Betonung des Trennenden nur den Gegnern des Christentums in unserem Land nutzt .

Einigkeit schafft Stärke !

Das wissen selbst unsere muslimischen Freunde , oder haben Sie schon einmal mitbekommen das sich Suniten , Schiiten oder Alaviten offiziell in unserem Land permanent in die Pfanne hauen ?

Deswegen Pro Ökumene !

Hoffentlich ist auch eine Mehrheit der Muslime bereit, Toleranz gegenüber den dortigen christlichen Minderheiten zu üben. Sieht allerdings nicht danach aus, noch dürfen die Orthodoxen ihre Popen nicht in der Türkei ausbilden, noch dürfen z.B. in Saudi-Arabien keine Kirchen mit hohen Kirchtürmen gebaut werden, von Kirchengeläut ganz zu schweigen.