Eine klare Positionierung gegenüber religiösen Fanatikern mit verfassungfseindlicher Ausrichtung ist zu begrüßen. Die Frage ist allerdings, ob den Sprüchen auch Taten folgen. Gerade im Fall der sog. Salafisten gilt es nicht zuletzt auch zu prüfen, ob es sich tatsächlich ’nur‘ um eine ‚Fehlinterpretation‘ oder aber um einen zur Kenntlichkeit entstellten Islam handelt. Ob die CDU die Tatkraft besitzt, eine solche Debatte anzustoßen, bezweifle ich.

Die so genannten Salafisten halten sich in Wirklichkeit für Islamisten und fühlen sich dadurch verleugnet.

Tatsächlich geht es hier um die Auseinandersetzung mit dem intoleranten Islam, dem auch die CDU/CSU den Weg in Deutschland mit bereitet hat.

Nicht nur diese radikale Strömung strebt verfassungsfeindliche Ziele an, sondern letztlich der gesamte Islam verträgt sich nicht mit unseren Grundwerten. Allein die zunehmenden Forderungen nach einer parallelen islamischen Gesetzgebung, der Scharia, lassen für die Zukunft unseres Landes schlimmes erahnen.

Anstatt wirklich das Grundgesetz konsequent zu verteidigen, was übrigens für die linken Gewaltexzesse genauso gilt, rennen sie wie Rumpelstilzchen laut „schnatternd“ um den heißen Brei herum.

Nachdem schon konservativ denkende Deutsche einen Maulkorb umgehängt bekommen, wäre es nur konsequent, auch muslimischen Glaubenseiferern einen zu verpassen. Obwohl es mir lieber wäre, jeder könnte seine Meinung wirklich frei äußern, was wir nach dem Grundgesetz eigentlich auch dürfen. Die Realität sieht leider anders aus.
Nachdem immer wieder im Zusammenhang mit Meinungs- und Denkverboten Orwell und Huxley zitiert werden, will ich auch einmal Ray Bradbury und seinen Roman „Fahrenheit 451“ erwähnen. Lesens- und vor allem nachdenkenswert!

Ja nee, is‘ klar. Die nächste Beruhigungspille, und passieren wird gar nichts. Schon gar nicht durch die ç*DÜ. »Salafismus und Demokratie sind unvereinbar«. Welch Erkenntnis. Man könnte auch sagen: Islam und Demokratie sind unvereinbar. Und nicht erst seit gestern.

Pro-Deutschland sollte nicht gegen eine Koranverteilung demonstrieren. Gegen diese Aktion der Salafiten ist nichts einzuwenden. Lesen bildet.

Kersti Wolnow bringt es wie immer auf den Punkt. Die CDU blinkt rechts und biegt links ab.
Diese CDU ist schon lange keine konservative Partei mehr. Es ist ein verlogener Haufen von Karriereristen, die nur ihr eigenes Wohl im Kopf haben und denen das Wohl des Deutschen Volkes kreuzweise am A**** vorbeigeht.
Was die Salafisten bzw. die Moslems ganz allgemein anlangt, sie passen nicht in dieses Volk. Wir haben kein Ausländer- Problem, sondern ein Problem mit dem Islam. Angehörige einer Religion, die nichts dabei finden, wenn Menschen gesteinigt oder am Baukran aufgehängt werden, passen nicht in eine moderne zivilisierte Welt.

KEINE AUSHÖHLUNG DES RECHTS DER FREIEN REDE

Einschränkung der Meinungsfreiheit bedeutet erhebliche Schädigung eines zentralen Prinzips rechtsstaatlicher Demokratie. Die Einschränkung darf nur durch ein allgemeines Gesetz erfolgen, darf sich also nicht gegen eine konkrete Meinung richten.
Erfolgt sie trotzdem, indiziert sie eine Aushöhlung der Meinungsfreiheit, die sich schnell auch gegen andere (mißliebige) Meinungen richten kann.

Das Problem Salafisten kann und muß bei Personen, die keine deutschen Staatsbürger sind, mit Ausweisung gelöst werden.
Im Einbürgerungsverfahren muß man vorher untersuchen, WEN man einbürgert. Ausserdem sollte man die Nicht-Entziehbarkeit der VERLIEHENEN deutschen Staatsbürgerschaft in solchen Fällen überdenken.

Nicht reden, denn die Blöden müssen das nicht wissen,
sondern machen, denn jede Rede ohne Taten ist nur Verblödung und Zeitverlust….