Israel braucht doch Verteidiger, es braucht Soldaten. Ich kann mir keine engagierteren Volontäre für die IDF vorstellen als diese Bundesbürger. 10-Jahresdienst, hernach Einbürgerung, alternativ auch in die GUS ? Ich möchte es jetzt nicht Verbannung oder fahrlässige Körperverletzung nennen, aber…eigentlich schon

Die JF hat offenbar versäumt, zu berichten, daß eine Tsunami-Welle der öffentlichen Empörung durchs Land schwappt und überall der Aufruf zur Bildung von Lichterketten durch die Republik hallt, um gegen den Frevel der Gräberschändung und Störung der Totenruhe der Gefallenen zu demonstrieren. – Aber nein, sie hat schlicht berichtet, wie es in unserer schönen BRD – „Man müßte täglich Luftsprünge machen“, Maria Furtwängler – wirklich zugeht. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, natürlich halbherzig, doch, doch, fragen sie Frau Schmitt-Bussinger. Man will die Täter gar nicht finden und ihrem Richter ausliefern, denn sie kommen offensichtlich aus den Kreisen steuerlich subventionierter radikal Linker und antifaschistischer Organisationen. Die Politik fördert diese, wo also soll das Interesse liegen, diese einem eventuellen spektakulären Prozeß zuzuführen, mit großer internationaler Aufmerksamkeit? Es wird ein paar CSU-Politiker, in Erfüllung ihrer unehrlichen Pflicht, geben, die die Tat öffentlich verurteilen, die anderen schweigen. Ansonsten geht das Ganze aus, wie das Hornberger Schießen! Warten wirs ab.

2.)
Hammer und Sichel – hinschmierte, versuchte man schnell, ihn in die rechte Ecke zu dichten. Kritzelt irgendein Vogel ein seitenverkehrtes Hakenkreuz auf eine Parkbank, zählt es klar als rechtsextremistische Straftat. Hier wird – wie üblich – mit zweierlei Maß gemessen. Man stelle sich vor, das wäre ein jüdischer Friedhof gewesen…

Ansonsten bleibt nur zu sagen: Es gibt fast nichts Erbärmlicheres, als sich an Gräbern von Toten zu vergreifen! Ich hoffe, die Täter erhalten dafür ihre gerechte Strafe. In diesem Leben oder danach.

Respekt! Bei Nacht und Nebel Gräber zu verwüsten ist ja noch mutiger, als im Schutz der Dunkelheit Autos anzuzünden oder Schlafenden die Scheiben einzuwerfen. Was für Helden! Antifa heißt Feigheit.

Ich glaube nicht, dass diejenigen, die da unter diesen Grabsteinen für immer ihre letzte Ruhe gefunden haben, sich, angesichts ihrer momentanen Lage, großartig daran stören werden, dass ein paar von Hass und Selbstzweifeln zerfressene Halbaffen ihre Grabsteine mit Farbe bekleckert haben. Und wir sollten das im Übrigen auch nicht tun. Denn einer Tatsache kann man sich gewiss sein: Niemand, der es nötig hat, so einen Unsinn anzustellen, dürfte ein auch nur halbwegs zufriedenes Leben führen. Die Haut, in der diese Täter stecken, ist wohl schon Gefängnis genug…

Irgendwie müssen die jährlichen 24 Millionen im Kampf gegen Rechts verjuxt werden. Die Farbe hat Geld gekostet…

Ich meine es sollte erstmal ermittelt werden, wer das war, bevor man in die falsche Richtung schießt. Natürlich würde es zu linken Hausbesetzern und -beschmutzern passen, fremdes Eigentum zu beschmieren. Das haben die gelernt, das können die. Die erarbeiten ja auch nichts, siehe besetztes Haus in Berlin. Und natürlich muß man dann noch, nach dem Vorbild unserer Augenweide Thierse, Rücksicht nehmen.

Man wird die Deppen nicht kriegen, weil man nicht nach ihnen sucht, sie sind so verdummt und wirr in ihren Köpfen wie man sie eben gemacht hat.

Der Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge könnte da evtl. präventiv wirken mit seiner Jugendarbeit und der Versöhnung über den Gräbern, wenn man ihn ließe.

Als Kind zeigten mir meine Eltern Verdun, und ich vergaß es nie.

wir haben eine Spur ; und wir werden sicherlich nicht die Polizei einschalten

Daran sieht man, auf welch geistigem Tiefdruckniveau sich diese beknackte Clique von Spinnern befindet: an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Schwadronieren tagsüber voller ideolog. Eifer von Sophie Scholl, palavern angestrengt-pseudoseriös über Rosa Luxemburg – und beschmieren dann nachts im THC-Rausch kichernd unbewachte Kriegsgefallenengräber mit Anti-Korrosionsfarben von Max Baar, diese heldischen Antifaschisten! Nein: Für die sollte man freilich kein „KZ errichten“ (wie sie’s zweifellos für ihre „Feinde“ tun würden), aber einen geschlossenen Kindergarten, wo man sie alle – einen wie den anderen – reinsteckt und ihnen (nach Michael Winterhoff) „eine angemessene Reifeentwicklung über die narzißtische Kleinstkindphase hinaus ermöglicht“.

Alle Achtung, dass unsere Polizei da fahndet! Das hätte ich fast nicht mehr geglaubt. Ticken in Bayern die Uhren noch anders?
Wehrmachtausstellung Teil I: Ganze Klassen wurden durch getrieben, von hoher Politik ermuntert. Ein ASTA-Vorsitzender schrieb danach: „Meine beiden Onkels in Stalingrad vermisst. Nein, Onkels kann ich nicht mehr sagen, eher: ihr Verbrecher“.
Ein Dorfschultes mahnte am Volkstrauertag, dass da ja Distanz zu den Wehrmachtsoldaten gewahrt würde. Man traf sich eben am Grabmal der soeben bekannt gewordenen Schweine.