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Integration: Merkel fordert null Toleranz gegenüber ausländischen Gewalttätern

Integration: Merkel fordert null Toleranz gegenüber ausländischen Gewalttätern

Integration: Merkel fordert null Toleranz gegenüber ausländischen Gewalttätern

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Integration
 

Merkel fordert null Toleranz gegenüber ausländischen Gewalttätern

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will das Problem der Ausländergewalt stärker thematisieren. Auf der Innenministerkonferenz in Frankfurt wolle sie daher in diese Woche mit den Innenministern der Bundesländer vor allem auch über das Thema Integration sprechen.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer aktuellen Videobotschaft Foto: JF

BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will das Problem der Ausländergewalt stärker thematisieren. Auf der Innenministerkonferenz in Frankfurt wolle sie daher in diese Woche mit den Innenministern der Bundesländer vor allem auch über das Thema Integration sprechen, kündigte Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft im Internet an.

Dabei gehe es darum, sicherzustellen, „daß es in Deutschland keinen Raum gibt, in dem die Polizei nicht für die Sicherheit der Bürger garantieren kann“. Das gelte für alle Bereiche der Gesellschaft. „Aber wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ Deswegen sei das Thema Integration auch eng verbunden mit der Frage der Gewaltprävention.

„Null Toleranz gegenüber der Gewalt“

„Wir brauchen jeden jungen Menschen in unserem Land. Und wir wollen, daß diejenigen Menschen, die mit ausländischem Hintergrund zu uns gekommen sind, die gleichen Lebenschancen und die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben, wie Kinder aus Familien mit deutschem Hintergrund“, sagte Merkel.

„Um das zu gewährleisten heißt es aber: Null Toleranz gegenüber der Gewalt und alle Kraft dahin lenken, daß wir eine bessere Integration in unserem Lande schaffen.“ (krk)

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