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Berliner CDU-Fraktionsführung plädiert für Ausschluß von Stadtkewitz

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Der Berliner Abgeordnete René Stadtkewitz: Für die CDU bald Persona non grata Foto: CDU

BERLIN. Der Vorstand der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus hat sich für den Ausschluß von René Stadtkewitz (parteilos) ausgesprochen. Eine entsprechender Empfehlung für die Fraktion wurde am Montagabend einstimmig angenommen. Über diese soll am 7. September entschieden werden, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Uwe Goetz dem ddp.

Hintergrund ist die Weigerung von Stadtkewitz, eine Einladung an den niederländischen Politiker und Islamkritiker Geert Wilders zurückzuziehen. Auch lehnte er ein von CDU-Politikern gefordertes Bekenntnis zu den Werten der Partei als  „Gesinnungstest“ ab und ließ ein von CDU-Fraktionschef Frank Henkel gestelltes Ultimatum verstreichen.

CDU sieht Islamisierung nicht als Problem

Stadtkewitz trat vergangenes Jahr aus der CDU aus, da er sich in seinem Engagement gegen die sich ausbreitende Islamisierung und die damit verbundene Entstehung von Parallelgesellschaften nicht ausreichend unterstützt fühlte. Er blieb jedoch als parteiloser Abgeordneter Mitglied der CDU-Fraktion. (FA)

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