Abgesehen von rückwirkend angewandten Gesetzen spiegelt die Äußerung Bernd Neumanns von der „objektiven umfangreichen Beweisaufnahme“ als „Fundament für die Aufarbeitung des Nationalsozialismus…auf das wir heute noch aufbauen“ genau das instruierte Bewusstsein wider, dass die politische Geschichtsschreibung in Deutschland bis heute bestimmt. Wenn andererseits, was z. B. die Bombardierung deutscher Innenstädte betrifft, hinter den Begriff Kriegsverbrechen heute zumindest ein Fragezeichen angehängt wird, ist das symptomatisch dafür. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, für die sich ein Winston Churchill oder ein Arthur Travers Harris weder in Nürnberg noch woanders je haben verantworten mussten.

Die ungeheuerliche Rechtsbeugung durch alliierte Ankläger, die nachgewiesene Aktenfälschung zu ungunsten der Angeklagten, die Bestechung von Zeugen und das beschaffen von Geständnissen durch brutalste Folter (Hoden zerquetschen) um an die benötigten „Beweise“ für Kriegsverbrechen zu gelangen usw., sind heute hinreichend bewiesene, historische Tatsachen.
Die Aussage Herrn Naumanns: „Die Nürnberger Prozesse haben nicht nur Recht und Gerechtigkeit zum Sieg verholfen, sondern durch die objektive, äußerst umfangreiche Beweisaufnahme ein Fundament für die Aufarbeitung des Nationalsozialismus gelegt, auf das wir noch heute aufbauen“, zeugt von einer unglaublichen Geschichtsdummheit, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Diesen „Naumanns“ in unserem Land geht es gar nicht um die Geschichtliche Wahrheit, nein diese Marionetten der „Sieger“, sind nur „nützliche Idioten“, um die Geschichtslügen der Alliierten, über 1945 hinaus, fest in unsere Geschichtsbücher, unlöschbar für alle Zeit einzubrennen, um von den alliierten Verbrechen an den Deutschen und dem wahren, tatsächlichen Kriegsgrund, nämlich den Wirtschaftskrieg gegen die Kraft des Deutschen Reiches, zu verschleiern und zu vertuschen, übrigens, aus den gleichen Gründen, entfesselte man den ersten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich, wer will kann diese Behauptung in unzähligen wissenschaftlichen Publikationen, alliierter Historiker und Geschichtsforscher nachlesen.
Eine hilfreiche Aussage der US Außenministers Baker ( unter Ronald Reagan )

„Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. „Der Spiegel, 13, 1992)

„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, dass er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

„Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)