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JUNGE FREIHEIT läßt Auflage durch IVW prüfen

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Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) überprüft die Angaben der Verlage

BERLIN. Mit dem ersten Quartal 2008 ist die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) geworden, die die Auflagenhöhe von Druckschriften nach marktüblichen Standards ermittelt und überprüft, um der Werbewirtschaft verläßliche Größen zur Verfügung zu stellen und das Wachstum eines Mediums abzubilden.

Für das erste Quartal 2008 konnte die JUNGE FREIHEIT der IVW eine verkaufte Auflage von durchschnittlich 14.913 Exemplaren melden. Die Druckauflage beträgt 20.188.

Die Auflage der JUNGEN FREIHEIT ist entgegen dem allgemeinen Trend schrumpfender Zeitungsauflagen in den vergangenen fünf Jahren deutlich gewachsen. Nach Verlagsangaben wuchs allein die Abo-Auflage seit 2003 um rund 58 Prozent.

Im Einzelverkauf bereits vor dem Rheinischen Merkur

Laut IVW liegt die JF im Einzelverkauf jetzt deutlich vor dem dem Rheinischen Merkur. Das von der katholischen Kirche subventionierte Blatt setzte im ersten Quartal im Einzelhandel (Grosso und Bahnhofsbuchhandlungen) lediglich 2.655 Ex. pro Woche ab, während die JF dort 3.784 verkaufte. Der Rheinische Merkur weist eine Druckauflage von 74.860 aus.

„Die Entwicklung, die die JUNGE FREIHEIT in den letzten Jahren genommen hat, bestärkt uns in der Auffassung, daß es einen nicht zu unterschätzenden Markt für konsequent konservativen Journalismus gibt“, sagte Dieter Stein, Chefredakteur und Geschäftsführer der JUNGEN FREIHEIT. „Die IVW-Prüfung ist für uns daher der Start für eine neue Entwicklungsstufe der Zeitung. Bis 2011 wollen wir unsere Aboauflage auf 23.000 steigern.“

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