Das ist jetzt innerhalb kürzester Zeit der zweite schwachsinnige Artikel in der JF, der so in jeder MSM-Postille hätte stehen können. Es gab und es gibt zwei Amerikas, das eine bewundere, das andere verabscheue ich: Das eine Amerika ist das eines Ronald Reagan und John F. Kennedy, der Freie Westen, die dem Kommunismus mutig und kompromisslos die Stirn geboten haben – jeder auf seine Weise. Und dann gibt es das Amerika eines Jimmy Carter, eines Barack Obama und einer gewissen Hillary, die allesamt eine abgehobene, klientelbasierte Politik betrieben haben und die das gemeine Volk als minderbemittelten, manipulierbaren Haufen betrachteten. Diesem Amerika neigt unsere politische Klasse zu und es ist für sie der größte anzunehmende Betriebsunfall, dass Donald Trump jetzt der Vertreter des Freien Westens ist – und der absolut keine Neigung verspürt, sich mit diesem schwachmatigen Hühnerhaufen ohne Hahn auch nur im Ansatz ernsthaft zu unterhalten, warum auch? Wir müssen mit den USA des Freien Westens in den Ideen zusammenstehen, nur wird das mit so einer Führung nichts werden.

Jede Nation muss in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen und nach außen Stärke zu vermitteln. Da hat Deutschland gebummelt und sich im Schatten der USA ausgeruht. Aber jetzt herumkrakeelen.

Wohlgemerkt: Wehrfähig werden heißt nicht, anderer Länder Kriege auszufechten! Es heißt auch nicht, das Land zu verschulden! Unnötige NGO-Ausgaben und das Verplempern von Steuergeldern streichen – dann reicht die Kohle!