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Frankreich: Warum Le Pen und Mélenchon nicht gleich „extrem“ sind

Frankreich: Warum Le Pen und Mélenchon nicht gleich „extrem“ sind

Frankreich: Warum Le Pen und Mélenchon nicht gleich „extrem“ sind

Das Bild ist eine Montage aus drei Fotos. Links zu sehen: Der Führer der extremen Linken, Jean-Luc Melenchon, wird nach der Stimmabgabe am Sonntag, 30. Juni 2024, in Paris gesehen. In Frankreich findet die erste Runde einer vorgezogenen Parlamentswahl statt, die dem Land die erste rechtsextreme Regierung seit der Nazi-Besetzung im Zweiten Weltkrieg bescheren könnte. Der zweite Wahlgang findet am 7. Juli statt, und der Ausgang der Wahl bleibt höchst ungewiss. (AP Foto/Thomas Padilla). In der Mitte: Der Vorsitzende der Partei Rassemblement National, Jordan Bardella, kommt am Sonntag, 30. Juni 2024, in Garches bei Paris zur Wahl. In ganz Frankreich begannen die Wähler mit der Stimmabgabe in der ersten Runde einer außergewöhnlichen Parlamentswahl, die Frankreichs Regierung zum ersten Mal seit der Nazizeit in die Hände nationalistischer, rechtsextremer Parteien legen könnte. Der Ausgang der Wahl, die in zwei Runden am 7. Juli abgeschlossen wird, könnte sich auf die europäischen Finanzmärkte, die Unterstützung des Westens für die Ukraine und die Art und Weise auswirken, wie Frankreichs Atomwaffenarsenal und die globalen Streitkräfte verwaltet werden. (AP Photo/Aurelien Morissard). Rechts: Rassemblement-Politikerin Marine Le Pen.
Das Bild ist eine Montage aus drei Fotos. Links zu sehen: Der Führer der extremen Linken, Jean-Luc Melenchon, wird nach der Stimmabgabe am Sonntag, 30. Juni 2024, in Paris gesehen. In Frankreich findet die erste Runde einer vorgezogenen Parlamentswahl statt, die dem Land die erste rechtsextreme Regierung seit der Nazi-Besetzung im Zweiten Weltkrieg bescheren könnte. Der zweite Wahlgang findet am 7. Juli statt, und der Ausgang der Wahl bleibt höchst ungewiss. (AP Foto/Thomas Padilla). In der Mitte: Der Vorsitzende der Partei Rassemblement National, Jordan Bardella, kommt am Sonntag, 30. Juni 2024, in Garches bei Paris zur Wahl. In ganz Frankreich begannen die Wähler mit der Stimmabgabe in der ersten Runde einer außergewöhnlichen Parlamentswahl, die Frankreichs Regierung zum ersten Mal seit der Nazizeit in die Hände nationalistischer, rechtsextremer Parteien legen könnte. Der Ausgang der Wahl, die in zwei Runden am 7. Juli abgeschlossen wird, könnte sich auf die europäischen Finanzmärkte, die Unterstützung des Westens für die Ukraine und die Art und Weise auswirken, wie Frankreichs Atomwaffenarsenal und die globalen Streitkräfte verwaltet werden. (AP Photo/Aurelien Morissard). Rechts: Rassemblement-Politikerin Marine Le Pen.
Jean-Luc Melenchon, Jordan Bardella und Marine Le Pen (v.l.n.r.): Falsche Gleichsetzung vermeintlicher Extreme Fotos: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thomas Padilla / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Aurelien Morissard / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thibault Camus Montage: JF (Symbolbild)
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Warum Le Pen und Mélenchon nicht gleich „extrem“ sind

Frankreich: In einem FAZ-Beitrag heißt es, der linke Jean-Luc Mélenchon und der rechte Rassemblement um Le Pen und Bardella seien ähnlich extremistisch. Wer sich ein wenig mit der politischen Landschaft in der Fünften Republik auskennt, weiß, daß das absurd ist. Eine Replik.

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Jean-Luc Melenchon, Jordan Bardella und Marine Le Pen (v.l.n.r.): Falsche Gleichsetzung vermeintlicher Extreme Fotos: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thomas Padilla / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Aurelien Morissard / picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thibault Camus Montage: JF (Symbolbild)
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