Einst gefürchtet, heute verlacht: Obwohl die britische Armee immer noch einen guten Ruf genießt und die Rüstungsindustrie als hochwertig gilt, entlarvt der Ukraine-Krieg auch dort viele Probleme. Von Ferdinand Vogel.
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Ich kann nichts Negatives daran finden, wenn sich junge Menschen dem Opfertod für das Empire, dem Staat, der westlichen Wertegemeinschaft oder was auch immer gerade propagandistisch hervorgehoben wird, verweigern.
„Glaubst du etwa unter Putin geht es dir besser?“ höre ich jetzt wieder das Krakele. Erstens, wir wissen es nicht. Zweitens, die Wahrscheinlichkeit, dass Putin uns als NATO-Staat, bei allen Problemen, die er schon mit der Ukraine hatte und hat, mal eben überrollt…
da fällt mir jetzt kein Bild ein, welches diese Wahrscheinlichkeit verdeutlichen könnte.
Wo kein Vaterland, da kein Wille zur Landesverteidigung. Nur dort, wo ein „Väterchen Staat“ oder ein „Mütterchen Volk“ vorhanden, finden sich Verteidiger.
Für Dragqueen und Dark-Room setzt niemand sein Leben ein.
Außerdem haben zahlreiche Mächte genug Kämpfer in Ländern wie GB. In einem Krieg gegen den Iran und den heute schiitischen Irak gäbe es sofort Krach im eigenen Land.
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