Krieg in der Ukraine: Der verpaßte Frieden von Istanbul?
Krieg in der Ukraine: Der verpaßte Frieden von Istanbul?
Krieg in der Ukraine: Der verpaßte Frieden von Istanbul?
Friedensverhandlungen Ende März 2022 in Istanbul: Die LAge hat sich deutlich verändert Foto: picture alliance/dpa/TASS | Sergei Karpukhin /// Montage: JF
Der Krieg in der Ukraine erinnert längst an die blutigen Schlachten des Ersten Weltkriegs. Nun wird bekannt: Kiew und Moskau waren 2022 nach dem Scheitern der Offensive auf Kiew näher an einem Verhandlungsfrieden als bisher gedacht. Woran scheiterte es? Eine Analyse von Ferdinand Vogel.
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Hellerberger, Ihre Beschreibungen könnten geradeaus aus dem amerikanischen Propagandaministerium kommen!
Zum Ukrainischen Selbstverständnis 2 Zitate:
West U: „wir haben nur 2 Totfeinde, moskali (Russen) und Verräter (Ostukrainer)!“
Ost U: “ ich bin Ukrainer, Nachkomme der Don-Kosaken, mit den Galiziern hab ich nichts gemeinsam“
Sie reduzieren die U auf ihren Westteil und entrechten somit genau so die Ostukrainer, wie die von Banderisten getriebene Kiewer Clique.
Hätte man Minsk erfüllt, wäre Frieden, aber die Akteure im Hintergrund wollten diesen Krieg. Selbst Merkel hat offen zugegeben, Minsk sollte nie erfüllt werden, sondern Zeit für die Aufrüstung.
Was man nicht weiß, am 19.2.22 wollte die U aus dem Budapester Memorandum aussteigen, hatte im AKW Zaporozie genug spaltbares Material gelagert und hat das know how für die Bombe. Ein Grund mehr für Putin 3 Tage später anzugreifen und sich das Plutonium zu holen.
Mein Kommentar dazu wurde nicht veröffentlicht, wohl weil ich Herrn Vogel Kenntnisse der Realitäten abgesprochen habe.
Der Vertrag war praktisch unterschriftsreif, das weiß die ganze Welt seit 2 Jahren, bis auf den einseitig informierte Westen.
Die militärische Lage wird von Abwehrwaffen wie moderne Luftverteidigung, die Luftunterstützung in Frontnähe ausschließt und Drohnen, die Panzerangriffe sicher und billig stoppen, bestimmt. Das haben die R schnell erkannt, den Angriff auf Kiew gestoppt und später Gebiete geräumt, um Ressourcen zu schonen. Die U dagegen hat das als „großen Sieg“ gefeiert und in sinnlosen Angriffen im letzten Jahr alle Ressourcen verbraucht und steht nun nackt da.
Die Bereitschaft der U damals war von Angst eines schnellen r Sieges getrieben, alles danach von überheblichen Blindheit. Die Realität, dass die Uk R nicht besiegen kann, war damals klar und heute noch klarer.
Hätte man nicht auf Johnson gehört, wären Hundertausende am Leben geblieben ohne andere Realitäten.
Die 2 großen Fehler der Ukrainer: 1. 1994 auf ihre Kernwaffen verzichtet zu haben. 2. Dem Westen zu vertrauen – auch geschuldet aus einer gewissen Unerfahrenheit gegenüber wahlen- und demoskopiegetriebenen Regierungen, wie sie für den gesamten Westen typisch sind. Ich kenne natürlich keine Hintergründe. Soweit ich weiß, hätte jede ehemalige Sowjetrepublik 1990 nach der Auflösung der SU Anspruch auf eine Anzahl an Kernwaffen gehabt. Viele der neuen Staaten wollten wohl gar keine. Nur vier hätten die Strukturen gehabt, sie zu sichern und in Streitkräfte zu integrieren; neben Rußland Weißrußland, Kasachstan und eben die Ukraine. Es war wohl der lausige Zustand ALLER postsowjetischen Staaten, der vor allem den Westen antrieb, die sowjetischen Kernwaffen auf Rußland zu beschränken, wo ein paar mehr auch keine Unterscheid ausmachten. Aber sie hatten Angst, ukrainische SS20 auf einmal im Iran oder mexikanischen Kartellen vorzufinden. darum zwangen die Amerikaner 1994 die Ukraine, ihre Kernwaffen abzugeben. Die neuen Eliten in Kiew gingen mit den USA einen Pakt ein, den die Amerikaner aber nie einhielten. Dabei hätten sie nur in Berlin anrufen müssen. Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf
Deutlich vor Ende des 2. Weltkrieges hat es Bemühungen von deutscher Seite (von der „Bekennenden Kirche“ bis zur SS) um Friedensverhandlungen gegeben. Es sei auch an Rudolf Hess erinnert.
Die Bemühungen wurden allesamt von den Alliierten abgelehnt.
Der darin involviert spätere Bundestagspräsident Eugen Gerstenmeier hat später gesagt, daß das für ihn der Augenblick gewesen sei, in dem er erkannt habe, daß die Alliierten Deutschland nicht befreien, sondern vernichten wollten.
Diese Situation haben wir jetzt auch im Ukrainekrieg. Rußland soll vernichtet werden, damit die USA den Rücken für einen Krieg gegen China frei haben. Damit wird der 3. Weltkrieg nicht mehr zu verhindern sein.
Europa wird plattgemacht.
Sind das nun die apokalyptischen Reiter oder doch nur der apokalyptische Reuter?
Egal wie das mit der Ukraine ausgeht: niemand will Russland plattmachen, denn niemand ist lebensmüde. Mourire pour Kiew? Das will niemand in Europa, auch wenn man Waffen liefert, was übrigens völkerrechtlich erlaubt ist – im Gegensatz zum Führen eines Angriffskrieges, um fremdes Land zu annektieren.
Aber auch Russland wird das restliche Europa deswegen nicht ,plattmachen‘. Denn Länder wie Frankreich und Großbritannien mögen weniger Atomwaffen haben als Russland. Die Fähigkeit zum Zweitschlag hätten sie allemal. Dazu bräuchten sie dann nicht einmal die Erlaubnis der USA.
Mourire pour Kiew? Glauben Sie im Ernst, die Russen wollen das riskieren?
Russland führt gegen die Ukraine keinen Angriffskrieg. Es wurde von den neuen Republiken Donezk und Luhansk , die sich durch
Referenden konstituiert haben, um militärischen Beistand gebeten. Dem ist Russland nachgekommen. Das ist vom Völkerrecht gedeckt.
Ich hab‘ das nur so munkeln hören: Aber war nicht auch Agnes (die Feurige!) Strack-Zimmermann in Istanbul dabei ?
04.2022 wären nicht „enorme territoriale Verluste“ eingetreten, sondern lediglich die seit Jahren bestehenden Realitäten anerkannt worden.
Damit wäre es gewissermaßen die erzwungene Umsetzung – gegen den Willen des Westens – von Minsk 2 gewesen.
Woher kommt im übrigen die fixe Idee, dass Russland permanent Krieg führen will? Bestimmt nicht, weil sich der Westen permanent, zuletzt in 12.2021, jeglichen Verhandlungen über Sicherheitsgarantien für bzw Sicherheitsarchitektur mit Russland verweigert hat…
Danke für diesen Artikel. Das „nun wird bekannt“ in der einleitenden Zusammenfassung freilich bedeutet lediglich, dass „nun auch den ‚Welt‘-Lesern die vermeintliche Russenpropaganda als Tatsache bekannt“ wird.
Wer sich auch über alternative Medien wie den Anti-Spiegel informiert, dem wurde vor gut 15 Monaten vom ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Bennett bestätigt, dass der Westen jene Übereinkunft torpediert hat, und kannte seit mindestens November den Wortlaut der Übereinkunft. Das Dokument hatte Präsident Putin zuvor bereits im Juni in die Kameras gehalten, was einige Details entziffern ließ.
Dieser Vertrag hätte der Ukraine so wenig genutzt wie Minsk II oder das Abkommen von 1994. Rußlands Eliten sprechen den Ukrainern generell die nationale Eigenständigkeit ab und schließen die gesamte Ukraine in ihr als unveräußerlich angesehenes Interessengebiet ein. Rußland wird auch langfristig nie die Existenz eines Staates „Ukraine“ hinnehmen, egal ob dessen ostgrenze am Severy Don oder Dnjepr verläuft. Sie würden noch viel eher Galizien Polen überlassen und Odessa den Rumänen, als dass die einen lebensfähigen Staat der Ukrainer an ihrer Westflanke hinnähmen. Sie haben das noch nie getan, und sie werden es nicht. Mit einem abtrünnigen Baltikum können sie leben, in Weißrußland leben ohnehin fast nur ethnische Russen, mit einem verwestlichten Staat mit 30 Millionen Einwohnern an ihrer Westgrenze werden sie sich nie abfinden. Nicht auf Dauer.
Frage: warum hat das ukrainische Regime spätestens seit 2014 die Russenstämmigen (Anteil ca.25%) vor allem im Ostteil drangsliert und unterdrückt, indem die russische Sprache strikt verboten wurde.
Kurz inder Vorbereitungszeit ddr „Friedensverhandlungen “ in Istanbul wurde das Dilemma von Butcha konstruiert und nie ehrlich aufgeklärt!.
Russland hatte durch seine „firiedlichen“
abzug aus Butcha, wo es kaum Zerstäörungen gab und die Bevölkerrung überwiegend freundli ch den russ.Millitärs entgegentrtat, in dem diese als Verbundenheit zu R. weiße Armbinden trugen.
Komisch: erst als das ukr. Militär in die Stadt zog gab es danach viele Leichen, von den die meisten weiße Armbinden trugen. Diese Morde (ca. 450?) wurden dann den bösen Russen zugerechnet.
Selbst der ukr. Bürgermeister dieser Stadt sprach damals davon, daß es bei dem russ. Abzug kaum Opfer gegeben hätte.
Anscheinend war das Butcha Thema ein Fake, um bei den Verhandlungen Russland ins schlechte Licht zu stellen.
Die Vorkomnisse von Butcha sollten deshalb noch mal objektiv aufgerollt werden. Aber das ist nicht gewollt!
Der Sicht dieses Artikels schließe ich mich im Wesentlichen an. Doch die Aussage „Die Ukraine hingegen hätte enorme territoriale Verluste hinzunehmen“, die ärgert mich.
Das Deutsche Reich in den Grenzen von 1914, dessen Erbe die heutige Bundesrepublik Deutschland ist, hat Elsaß-Lothringen und die Ostoderneißischen Gebiete verloren.
Wenn für die Ukraine der Verlust der Fläche von Donbas und Krim bezogen auf die „Rest“-Ukraine ein e n o r m e r Verlust ist, was ist denn dann der Verlust der deutschen Gebiete in Bezug auf „Rest-Deutschland“?
Wir Deutschen zeigen immer wieder neu, daß man mit Verlusten „leben“ kann.
Die Alternative wäre „ewiger Krieg-um-Land“, wie in Palästina die Hamas ihn führt.
Für die Freiheit des Ukrainischen Volkes ist m.E. maßgeblich, daß nicht ein Satrap Moskaus (und auch nicht Brüssels) in Kiew „alles in der Hand hat“.
Territoriale Fragen sind sekundär.
Sie müssen diese Sichtweise aus der selbstdefinition des ukrainischen Staates verstehen. Traditionell ist Ukrainische eine Sprache des slawischen Dialektkontinuums, welche originär etwa im Gebiet zwischen dem heute polnischen Rezeszow und dem Gebiet westlich von Kiew und Shitomir gesprochen wurde. Seit es im 19. Jahrhundert (u.a. Iwan Franko) kodifiziert wurde, ist es eine eigenständige Sprache. Kulturell überlagert wird das von den Katholisch-Unierten in Ostgalizien, deren Kontrastellung zur ostslawischen Orthodoxie maßgeblich das Entstehen eines ukrainischen Nationalbewußtseins beförderte. Die zaristische, dann von den Sowjets um die Krim erweiterte Provinz „Ukraine“ baute nicht auf diesem Nationalbewußtsein auf, und die Russen/Sowjets bekämpften letzteres hart. Gleichzeitig aber war ca. die Hälfte der Ukraine russischsprachig, auch „Neu-Rußland“ genannt. Die Ukraine hat verschärft nach 2000 versucht, ihren russischen Osten zu zwangsukrainisieren. Daraus und Oligarchenstreitigkeiten entsprang der Donbass- Konflikt. Verzichtete die Ukraine auf diesen Anspruch, gäbe sie ihren gesamten auf die Gebiete östlich Galiziens auf. Selbst Odessa könnte sie dann kaum beanspruchen.
Vielleicht ist es ja so:
Seit Iwan Franko gibt es ein Ukrainisches Volk, wie es seit Luther ein Deutsches Volk gibt.
Das Deutsche Volk beansprucht von-der-Maas-bis-an-die-Memel als Gebiet (mit Ausnahme dessen, worauf wir verzichtet haben), weil die Geschichte dieses Gebiets eine deutsche ist.
Das Ukrainische Volk beansprucht ein Gebiet, das die Zaren/Sowjets ihm „zugemessen“ haben (“ … kann ruhig etwas größer sein, Krim noch dazu, ist ja kein souveräner Staat. Bleibt alles in der Familie“).
Seit 1990 heißt es aber: „Familie ist nicht mehr“. Und: „Völkerrechtlich ist die Ukraine die Ukraine“.
Ja, das war eine gute Gelegenheit. Kernland und Kolonie. Am Moskau-Staat hängt ja auch ganz Sibirien und noch so einiges mit dran. Völkerrecht ist doch eine gute Sache.
Und seither vertritt das Ukrainische Volk die Position: „From the River to the Sea …“
Was Nahöstler können, das können Osteuropäer auch.
Die Osteuropäer haben aber keinen Bevölkerungsüberschuß. Warum wählen die trotzdem den Kampf?
Hatte in 2014 ein wenig in der „Zeit“ geschrieben und gelesen, dunkelgrünes Elend, irren ist menschlich! Dort hat ein Deutscher, in Lvov eingeheiratet, seiner Verwandtschaft mal vorgeschlagen, auf der Krim Urlaub zu machen und Entsetzen geerntet „Auf der Krim leben Russen, dort fährt man nicht hin!!!“
Nur mal so zum ukrainischen Selbstverständnis. Krim ist Tabu, weil es russisch ist! Aber wir wollen die Krim zurück, weil sie ukrainisch ist! Bedeutet Wunsch nach Vertreibung, wie die Serben aus Kroatien! Und bringt Klarheit, warum man im Donbass mit Kiew nichts am Hut hat und auf Putin sauer ist, warum er erst nach 8 Jahren einmarschiert ist.
Die gemeinsame Sprache in der Ukraine ist Sirchuk, eine Mischung aus U und R, im Westen mehr U, im Osten mehr R. Im Donass und auf der Krim spricht niemand U, in Galizien niemand R.
Also die ukrainische Gesellschaft ist weit weg von Ihren Vorstellungen. Hätte man dem Osten Sprache und Kultur gelassen und die Nato verbannt, wäre Frieden. Nun kommt der Osten zu Russland, der Westen zu Polen oder zu Kleinukraine.
Putin wollte die Nato spalten und gleichzeitig die Ukraine zur Kapitulation zwingen. Wo bleibt da der „Big Deal“, um mich neudeutsch auszudrücken.
KapitulatorIn Wladimira, die Axt_In …. um mich genderisch auszudrücken
Was ist, wenn das ein erwünschtes Ziel der NATO war?
Gute Frage.
nochmal, Vizeadmiral Schönbach sagte richtig: „Mit Respekt und auf Augenhöhe“ Das hat der Westen, die USA+Deutschland mit
ihrer Arroganz versaut.
Deutschland gebe ich die Hauptschuld. Als die Ampel kam, ging alles dem Bach runter. Ideologie + Moral war denen in ihrem Ideologie Wahn fundamental. Wie 1933 bei Hitler . . . . + 1945
war keiner Schuld. Das alles ist bis heute aktuell, da werden paar alte Rentner als Reichsbürger bezichtigt einen Umsturz geplant zu haben. Frage: Wie viel Polizei haben wir im Dienst ?
Ob damals der Kaiser, dieser Vollidiot, wegen eines Attentats, einen WK anzufangen, danach die Gewinner auch Fehler begangen, – Sieger-Mentalität, wie 1989, der zweite WK war vorprogrammiert. Dann die Landwegnahme, . . . .
Heute sind die Politiker genau so stur, ihre Ideologie die Wunderwaffe. Wir alle wollen Vernunft, Frieden, nichts weiter.
So lange das nicht fruchtet, brauchen wir auch keine KI. Wo soll denn die Intelligenz denn her kommen ?
„Ob damals der Kaiser, dieser Vollidiot, wegen eines Attentats, einen WK anzufangen“ uff – das ist aber nicht schön. Ein wenig Geschichts-Kenntnis sollte schon vorhanden sein, bevor so geschrieben wird. Wilhelm II hat, wie Hitler übrigens auch, immer wieder den Ausgleich mit England (seiner Tante, der Königin Victoria) gesucht, blitzt aber ab. England wartete bereits seit 1912 darauf, endlich losschlagen zu können. Ebenso schon 1937/38, als man die Polen Deutschland immer wieder zu provozieren aufforderte.
Mag sein, dass es so gewesen ist. Genau wissen wir es ja nicht. Aber wenn es so war: so richtig logisch wäre dann die Verhandlungsführung des Westens auch nicht. Eine Beistandszusage wollten sie demnach nicht geben. Aber schon damals war die NATO-Integration der Ukraine auf der Agenda. Doch solch eine Mitgliedschaft wäre doch nichts Anderes als eine Beistandsverpflichtung des westlichen Bündnisses im Angriffsfall durch Russland.
Auch eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine wäre allerdings aus westlicher Sicht eher von zweifelhaftem Nutzen, da mit dem Risiko verbunden, in Konflikte hineingezogen zu werden, in die man nicht hineingezogen werden will. Und zudem verliert man dadurch einen Pufferstaat zu Russland.
War das jenseits der Mainstreammedien nicht schon lange bekannt, dass es diese Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022 gab und dass Boris Johnson sie beendete?
Aber das galt ja bisher als russische Desinformation.
Einfach auf die Schwurbler und Rechten hören, egal bei welchem Thema. Denn sie haben meist tatsächlich recht.
Oder umgekehrt: Wenn die Mainstreammedien etwas bestreiten, dann stimmt es.
Auch das „Massaker von Butscha“ diente als verdrehter Vorwand gegen einen Waffenstillstand. Zudem waren die Schuldzuschreibungen an die Russen äußerst zweifelhaft. Die Regierung in Washington wollte diesen Krieg und will ihn offenbar immer noch. Von den US-subventionierten Medien in Deutschland keine realistische Berichterstattung zu erwarten.
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Friedensverhandlungen Ende März 2022 in Istanbul: Die LAge hat sich deutlich verändert Foto: picture alliance/dpa/TASS | Sergei Karpukhin /// Montage: JF
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