JF-Reportage: Indonesien – Schläge mit dem Bambusstock
JF-Reportage: Indonesien – Schläge mit dem Bambusstock
JF-Reportage: Indonesien – Schläge mit dem Bambusstock
Indonesien, 18. Juli 2023: Muslime feiern das islamische Neujahr mit einem Fackelumzug. Die Religion wird in Teilen des Landes immer radikaler Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Donal Husni
Indonesien: Der Inselstaat in Südostasien ist weltweit bekannt für seine traumhaften Strände und den Nobel-Tourismus. Doch das Land hat auch dunkle Seiten. Im Norden der Region Sumatra sorgt die Scharia-Polizei mit Brutalität für Sitte und Ordnung. Die JF war vor Ort und hat mit einer Betroffenen gesprochen.
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Schreiben die in Indonesien auch über die täglichen Messermorde, -angriffe in Deutschland und glauben in Deutschland intervenieren zu müssen?
Was ist bloss los mit uns?
Frage 1: Weil wir interessierte, wache Menschen sind, deren Horizont nicht mit dem eigenen Kirchturm endet. Wenn Sie’s nicht interessiert, dann ignorieren Sie den Artikel halt, statt hier ignorante Kommentare abzugeben.
Frage 2: Weil der expandierende, aggressive Islam ein weltweites Problem ist. Europa liegt (leider) am westlichen Ende des „islamischen Blocks“, Indonesien am östlichen. Uruguay oder Island könnten sich vielleicht achselzuckend raushalten, wir aber nicht.
Frage 3: Müssen wir nicht – aber dürfen wir. Setzen Sie sich doch eine Kapuze auf und ignorieren Sie alles, was außerhalb ist, statt rumzumeckern. Die JF könnten Sie auch abbestellen und Lokalblatt von Hintertupfingen abonnieren – oder wo Sie halt wohnen.
„Was interessiert uns, was in Indonesien abgeht?“ Mich interessiert. Indonesien ist die größte islamische Nation, das reicht schon.
„Warum ist das unser Problem?“ Weil es millionenfach in unser Land hereingeholt bzw. angelockt wird. Weil es dadurch zu „unserem“ Problem gemacht wird, von „unserer“ Regierung.
Wir akzeptieren die Vielehe.
Mädchen unter 16 Jahren werden halt so „unter der Hand“ verheiratet.
Beschneidungen werden nicht „aktiv gesehen“.
Im Ramadan essen wir nicht mehr öffentlich sichtbar.
In absehbarer Zeit ringen wir hilflos die Hände, wenn im Rahmen der Scharia Menschen hierzulande geprügelt werden.
Am Ende steht die Scharia im Grundgesetz.
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