Wie werden wohl die so friedfertigen Islamvertreter in unserem Land reagieren? Vielleicht mit Schweigen oder notgedrungen, dem stereotypen Hinweis: „Das ist nicht der richtige Islam. Der wahre Islam sei friedfertig und tolerant“.

Und die Grünen sehen diesbezüglich sicherlich keinerlei Handlungsbedarf.
Das könnten Islamisten sonst als Diskriminierung interpretieren!

Tatsächlich werden derart bösartige Vorgänge, die in der Tat an die finstersten Zeiten des Mittelalters erinnern, mit klammheimlicher Freude verfolgt.

Auch deshalb möchten Islamvertreter gerne eine ihrem Glauben entsprechende Gesetzgebung (Sharia),
da sie unsere Rechtssprechung insgeheim ablehnen.

In Teilen von SPD und Grünen hat man dafür mittlerweile größtes Verständnis,

Wer den Gott des Propheten nicht kenne – die Juden und Christen etwa – solle laut Mohammed unbehelligt bleiben, schließlich sei derjenige quasi schon bestraft genug.
(Dass dies in der Praxis anders gehandhabt wurde, ist Mohammed nicht vorzuwerfen.)

Wer aber bereits zur Umma gehöre und seinem Gott dann den Rücken kehre, habe das Lebensrecht verwirkt.

Dies ist die bis heute gültige Vorschrift des Koran. Das sollte sich jeder vergegenwärtigen, der in seiner Blauäugigkeit dem islamischen Recht das Wort redet. Islam heißt hier soviel wie ‚Ritt auf dem Tiger‘: Abspringen ist tödlich. De facto und de jure.

Es ist widerlich und mein Kommentar sicher viel zu platt:
Wo sind die Lichterketten ?

Zum Muslimen wird man nicht , als Muslime wird man geboren . So das islamische Recht . Wer also muslimische Eltern hat ( oder ein Elternteil ) ist automatisch Moslem …Das perverse ist doch man wird zu etwas gezwungen was man vielleicht nicht sein will ohne das man eine Wahl hätte . Sich seinem Schicksal zu widersetzen bedeutet den Tod !

Da kann man doch wieder einmal sehen was für eine friedfertige Religion der Islam ist …( Achtung Ironie ! )

Das unsere Menschenversteher von den Grünen da nicht aufmucken dürfte nur dem gemeinsamen Ziel geschuldet sein die christliche Kultur zerstören zu wollen !

Das ist kein „Schritt ins dunkle Mittelalter“. Zum Christentum gehört WESENTLICH das Verfolgtsein. Damit hat es ja begonnen. Genauer: Mit der Kreuzigung Christi.

Das Nicht-Gekreuzigtwerden oder Nicht-Verfolgtwerden ist eigentlich der Ausnahmezustand.

Wir sehen doch an A. Hüls, dem jetzt inhaftierten Vater und „Kindesentführer“ (seiner eigenen Kinder; dabei kann ein Vater seine eigenen Kinder gar nicht entführen), daß Christen, wenn sie sie ernsthaft sind, auch hier verfolgt werden.

Daraus folgt allerdings nicht, daß man keine Solidarität üben sollte. Man muß allerdings wissen, daß man für diese Solidarität selber verfolgt werden wird.

Ich finde es furchtbar, dass dieser Mann unserer politischen Kaste am Arsch vorbeigeht! Hoffentlich wendet sich noch alles zum Guten.

Bei Mördern ,Vergewaltigern und anderen Schwerverbre chern ist man natürlich gegen die Todesstrafe. (z.B.USA) Aber hier? Hört man nur das Schweigen im Walde!