Man merkt überhaupt nichts davon das diese Ministerprä.
laut Ihren Namen Helle sein soll, daß Gegenteil ist
schon eher der Fall.
Wenn Praktiken, die seit Jahrtausenden als widernatürlich galten und gelten, als natürlicher und
richtiger Schritt in ein moderndes Dänemark gelten
sollen, dann sind schon starke Zweifel am geistigen
Zustand einer solchen Person angebracht.

In einer Lügenwelt, in der immer vereinsamendere Menschen den Fernseher als ihren einzigen, „besten“ Freund betrachten, wirken die link(isch)en Medien wie ein Filter, der ihnen das Wahre, Gute & Schöne vorenthält: die Kulturleistungen ihrer Vorfahren, ihrer Ahnen. Die Erinnerungen an schönere Zeiten, der Stolz auf ihre Aufbauleistungen, sollen aus dem Gedächtnis verschwinden. An die Stelle treten gestochen scharfe Sinnenentleerung & Verblödelung. Was sie dort anstarrt, ist das blanke Nichts!

@Ralf Beez
Es geht nicht darum, wie lange in der Geschichte ein Zustand angehalten hat, um ihn für die Zukunft zu rechtfertigen. Sonst müßte heute noch das Ptolemäische Weltbild, Aristoteles und die Galensche Medizin gelehrt werden, deren Erkenntnisse ja über das gesamte Mittelalter hinweg – also 1.000 Jahre – unantastbar waren.

Es geht darum, ob eine Kirche, die auf Luthers Lehren aufgebaut ist und Gottes Lehre allein mit der Schrift gerechfertigt hat, daran festhält. Die Pfarrer sind doch von Christus eingesetzt, das gesamte Evangelium zu verkünden.

Heute sagen die Pfarrer, ja, das ist doch alles überholt, das mit den Priesterinnen und mit der Homosexualität war doch nur für die Zeit um Christi Geburt gedacht.

Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, als entstehe da ein sozialer Zündstoff in Europa, der noch eine große Rolle spielen wird.

Die Europäer liefern den Muslimen, insbesondere den Islamisten, immer weitere Gründe uns „Ungläubige“ zu verachten.

Eine aus deren Sicht immer stichhaltigere Begründung dafür, das Christentum aus Europa zu verdrängen.

Ihre eigene Ordnung einzuführen. Den Islam einzuführen.

Und dabei keinerlei Skrupel zu zeigen oder Rücksichten zu nehmen.

Die sind dann auf der richtigen Seite.

Und ihre Begründung?

„Dies sei ein natürlicher und richtiger Schritt in ein modernes Dänemark.“

„evangelisch-lutherische Staatskirche“

Aus welchem Grund um alles in der Welt unterhält ein Staat eine Kirche?
Was geht das staatliche Verwaltungspersonal das Seelenleben der Bürger an?

mann darf nicht moderne mit chrisltlich verwechseln. dort wo das moderne einzug hällt wird das christliche ausziehen. sexuelle desorientierung – drogenkonsum – verdrängung der eigenen religion und kultur sind die expresszüge dafür. es wird noch schlimmer und zwar immer schneller.

Es gab einmal die 10 gebote, mehr staatliche Gesetze waren kaum nötig, es war unanständig zu rauben, zu lügen, fremdzugehen und zu betrügen-dank 68 heute alles trauriger Alltag bis in die höchsten Ämter. Mit diesem weiteren Schritt in die greisige Gruft der 68er schafft sich die Kirche selber ab. Die Menschen irren umher und suchen festen moralischen Halt, und niemand ist da, der ihn ihnen gibt, Familie kaputt, Nation kaputt, Kirche kaputt. Dabei ist die Zeit der Unzucht, der Evants, des Bunten und Vergänglichen längst vorbei.

(2) Im Gegensatz zur Politik, die sich ihre eigenen Werte und Gesetze schaffen kann, sind christliche – also auch evangelische – Geistliche an die Vorgaben und Postulate der Bibel gebunden. Eine kirchliche Trauung und erst recht eine Segnung von Paaren kann es nur bei Mann und Frau geben.

Denn es steht geschrieben: Und Gott sprach zu den Menschen: Seid fruchtbar und mehret Euch!
Wie soll das bitte bei gleichgeschlechtlichen Paaren funktionieren?

Weiter so, irgendwie müssen wir ja der Überbevölkerung Herr werden!

Liebe Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD,

„Mit diesem weiteren Schritt in die greisige Gruft der 68er schafft sich die Kirche selber ab. Die Menschen irren umher und suchen festen moralischen Halt, und niemand ist da, der ihn ihnen gibt, Familie kaputt, Nation kaputt, Kirche kaputt.“

Gott vergelt´s, gute Frau.

Käme Jesus Christus in leiblicher Gestalt zu uns auf die Erde, würde er sicher wieder in den Tempeln aufräumen.

Denn ansonsten würde er sich, seinen Vater und dessen Wort verleugnen.

Was wäre eine Religion, ein Glaube, ein Gott wert, dessen Wort und Wirken angezweifelt, korrigiert wird?

LieberDirk Bagel aus dem Süßwasseraquarium,

vielen Dank für dieses Paradebeispiel einer Gutmenschen-Meinung.

Nur, sie sagt absolut nichts aus.

Geben Sie dem Wörtchen „man“ in Ihren Thesen gedanklich einmal Substanz.

Dann kommen Sie vielleicht selber drauf.

„Die Kirche“ ist weder Gott noch Gottes Wort.

Sie hat sein Wort zu verkünden und sich in vorbildlicher Weise an seine Gebote zu halten.

Und damit den Menschen bei der Erlangung ihres Seelenheils zu helfen.

Dafür sind die Priester geweiht worden.

Nicht dafür, schwachen Menschen vorzugaukeln, ihr Seelenheil sei auch unter Sünde nicht gefährdet.

Und diese Sünde auch noch zu fördern, zu unterstützen und sogar zu segnen.

@Der Querdenker aus Mitten unter uns
Da die Ehe nur zwischen Mann und Frau möglich ist, fällt das homosexuelle Treiben (nicht die Erkrankung an Homosexualität selbst) unter das sechste Gebot. Noch deutlicher ist dazu im 1. Brief an die Korinther zu lesen:“ Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Wollüstlinge, noch Knabenschänder, – 6,10 – noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben“, wobei die Homosexuellen, die ihrer Krankheit nicht Herr werden können, wohl unter die Kategorie der Wollüstinge und Knabenschänder fallen.

(2)…und wie diese Methoden aussehen, sind nicht anders als diejenigen, die die Homosexuellen in den USA verwendet haben.

https://www.narth.com/docs/ger-rondeau.pdf

Tatsache ist, dass die Homosexuellen mit ihrer Forderung nach totaler Toleranz unsere Kulturlandschaft mit untergraben. Und das ist schädigend. Denn nicht nur die Ehe wird gestattet, sondern auch das Aufziehen von Kindern, womit man den Kindern von Geburt an Steine in den Weg legt. Und die daraus resultierende Pseudo-Aufklärung an den Grundschulen hat mit der Förderung von Individuuen nichts mehr zu tun.
Wem Homosexuelle schaden? Denke mal darüber nach…

Was kann man denn schon von einer sozialdemokratischen Ministerpräsidentin wie Helle Thorning-Schmidt erwarten?

Mir stinken wirklich die Linken.

S. g. Herr Querdenker!
A) Lebensnotwendige Arbeiten am Sonntag wurden von Juden und Christen, die das Ruhetagsgebot bejahen, immer bejaht. B)Sehr viele bibeltreue Christen betrachten seit je das alttestamentliche Sabbathgebot als durch das NT aufgehoben.

A) Wo – bitte – habe ich nicht Lebensnotwendiges bejaht? Was WIR tun, heißt ja nun noch lange nicht, bejaht von Ulrich Motte, oder? B) Die Abschaffung des Sonntagsgebotes wird ja nun gerade BIBLISCH begründet wie auch die Abschaffung alttestamentarischer Strafvorschriften, etwa gegenüber homosexuellen Praktiken! C) FRAGE (Verzeihung) Wie genau kennen Sie evangelikale Theologie….

Die Staatskirchen dienen dem Staat, so ist das nun mal.
Sie geben Abtreibungspapiere aus, und versehen sie mit einem Kirchenstempel. Sie führen magische Säuglingsbesprengungen durch und nennen dieses Taufe (auch in Polen). Und nun werden eben Homosexuelle gesegnet, in Holland ist das ja schon lange. In Deutschland dürfen mehr und mehr schwule und lesbische Paare in die Pfarrhäuser einziehen…

Das alles hat mit dem Willen Gottes, dem Vater unseres Herrn Jesu Christi nichts zu tun! Die Bibel kann ja jeder lesen.

Besser als der Herr Jesus vor ca. 2 000 Jahren, über unsere Zeit spricht, kann man es nicht sagen (Mt 24,12):

Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. (siehe 2. Tim 3,1-5)

Zum Querdenker: Ich hatte schon erklärt, daß bestimmte Aussagen des Alten Testamentes, etwa auch zur Bestrafung der homosexuellen Praxis und Speisevorschriften, durch das Neue Testament aufgehoben werden und es daher gerade das Wortwörtlichnehmen der Bibel erfordert, sie heute nicht mehr anzuwenden. Und das Wortwörtlichnehmen der Bibel berechtigt sowenig eine Anerkenntnis der Scharia bzw. des Korans wie das Wortwörtlichnehmens des Grundgesetzes, etwa dessen Religionsfreiheit, ein Wortwörtlichnehmen der Gesetze Hitlers oder Stalins. Lesen Sie b. Werner Gitt:“Und die anderen Religionen“

Dumm ist, wer sich Menschen zum Feinde macht, ohne Sinn und Zweck.

Ein Homosexueller hat nun mal eine andere Veranlagung. Ich würde das nicht als eine Krankheit bezeichnen, wie das manche hier tun, aber selbst wenn so wäre, gibt es niemandem das Recht, ihn in seinen Rechten einzuschränken. Welches Verbrechen hat er begangen?

Laß ihn doch seinen kirchlichen Segen haben. Bibelkonform oder nicht. Wen interessiert das schon im atheistischen Deutschland?

Da gibt es ganz andere Gestalten, bei denen Kritik angebracht ist.

A) Der Römerbrief, der Homosexualität verurteilt, ist im Neuen Testament B) Zur Frage, welche Teile des AT gemäß NT noch gültig sind und welche nicht (was näher darzulegen den Rahmen hier sprengen würde)darf ich Sie beispielsweise auf das auch sonst recht gelungene Buch von Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher „Der evangelische Glaube kompakt- Das Wwestminster Bekenntnis“ oder den von Robert und Corinna Kunstmann übersetzten Kommentar zum 2. Londoner Bekenntnis (der reformierten Baptisten)verweisen.

Lieber Ulrich Motte,

vielen Dank für die Literaturempfehlung.

Zu Römer 1, 26-27 nur soviel, dass hier gerade nicht von Sünde gesprochen wird, sondern dass Menschen Gott nicht geehrt haben und Gott sie deswegen „hingegeben“ hat. Triebbefriedigung – hier homosexuelle – ist also Folge Gottes und nicht des eigenen Tuns („Sünde“). Wichtig auch, dass hier nicht Homosexualität in Form der aufrichtigen Liebe zweier Menschen zueinander gegeißelt wird, sondern die Triebhaftigkeit, genauso, wie auch heterosexuelle Triebauslebung kritisiert wird.

Interessant hierzu auch: Prof. Dr. Michael Theobald, „Der Römerbrief“.

„Und führe uns nicht in Versuchung“ heißt es im „Vater-unser“. Gottes Allmacht und auch sein Zulassen von Sünde (Hingeben)ändern nichts an der Sündenschuld. Gott ließ ja schon die Ursünde (im Paradies, Eva und Apfel) zu. Zudem sprechen ja selbst Sie von der „Vor“-Sünde der Nichtehrung Gottes. Alle Versuche, die Verurteilung der Homosexualität im Römerbrief auf bestimmte Formen von Homosexualität zu beschränken, finden im Text keine Begründung: Die Homosexualität wird dort eindeutig als „schändliche Leidenschaft“ bezeichnet. Und alle Sünde hat ihre Ursache in der Abkehr von Gottes Wort und damit von Gott: „Ja, sollte Gott gesagt haben“- so sprach die Schlange zum Weibe, 1. Mose 3, 1.

Nirgendwo in der Bibel wird die Triebhaftigkeit (das sexuelle Begehren als solches) verurteilt und nur zum Zweck der Fortpflanzung erlaubt. Schon im Alten Testament wird die zeitweise Kriegdienstbefreiung jungverheirateter Männer mit der Lustbefriedigung begründet und im Neuen Testament steht ausdrücklich „Entziehet einander NICHT“ (außer zum Fasten) ohne jede sonstige Einschränkung, obwohl doch nach ihrer Meinung der Verkehr nach den Wechseljahren der Frau verboten werden müßte…