Nein, nein und nochmals nein!

Auch wenn es Pilotprojekte gibt, die den getrennten Unterricht z.B. in manchen naturwissenschaftlichen Fächern wieder einführen, so sind die Beweggründe andere, nämliche didaktische.

Aber, auch an unseren Schulen gibt es wieder den getrennten Schwimmunterricht, was ich grundsätzlich ablehne. Denn der Grund ist kein didaktischer sondern das Anbieten einer Nische, in der das „Aushöhlen“ eines europäischen Grundwertes – nämliche dass Jungen und Mädchen gemeinsam aufwachsen mit gleichen Rechten und Pflichten – salonfähig gemacht und damit letztlich unterstützt wird.

Statt diese Zugeständnisse anzubieten wäre dies eine Stelle, unsere europäischen Werte von jenen einzufordern, die hier leben wollen.

Ich dachte, die hochwissenschaftlichen Erkenntnisse des Genderismus hätten ergeben, daß alle Geschlechtlichkeit nur ein Konstrukt ist. Also wäre eine solche Maßnahme doch eindeutig gegen das alleinseligmachende Dschender gerichtet. Oder wie haben wir uns das vorzustellen? Europäer sind geschlechtslos, während Orientalen und Konvertiten noch als Männer und Frauen unterscheidbar sind?

„Begründet wird das mit der zunehmenden Zahl von muslimischen Schülern“

Eine etwaige anderslautende Begründung, wie: „Geschlechtertrennung beim Schwimmunterricht hat sich schon vor über 50 Jahren bewährt“ habe ich nach Lesen der Titelzeile auch nicht erwartet )))

Es wird wohl nicht beim „Vorschlag“ durch die Schulbehörde bleiben. Bei Nichterfüllung dürfte der initiierte Druck ansteigen und in der mitteleuropäischen Nachgiebigkeit sein Ventil finden.

Zitat von Bettina Röhl, sinngemäß:
„Wir werden der Hilfe der Muslime noch bedürfen, um mit dem Gender-Unfug fertig zu werden.“
@T. Lenze: ich würd nicht soweit gehen, die Koedukation als „links-ideologische Neuerung“ abzulehnen.
Manches im Verhältnis der Geschlechter war im Europa des 20. Jahrhundert doch ganz nett.
Wo sonst, zu anderen Zeiten und an anderen Orten gab es sowas wie die Hygiene-Bewegung, FKK…. War das alles nur „links“? Ich hab dank meiner Eltern so einen Verein der „alten Schule“ noch kennengelernt, und ich glaub fest dran, daß das funktioniert (hat).
Das war einmal.
Heute gibt es die Sex-Medien-Industrie, den Genderismus, – und die Muslime. Zwischen diesen Polen kann man sich als Konservativer dann seinen Ort suchen.

Der Buntenpräsident, das Scharia und Erika haben es uns doch schon gesagt.

Der Muselmann bereichert uns, bringt uns Vielfalt und wir können viel von ihm lernen. Vor allem hat er unser Land verändert. Ach ja, und natürlich aufgebaut.

Jetzt führt er noch Anstand, Sitte und Moral in Europa ein.

Wir müssen dankbar sein.

Nun ja, die Veränderung geht weiter. Auch bei uns.

Weil es nicht an Eigeninteressenvertreter mangelt, die uns erklären, daß wir Verständnis haben müssen. Und zur besseren Integration.

Wir werden uns anpassen, weil eine Anpassung für den Muselmann unzumutbar ist. Verstößt gegen Menschenrecht.

Und irgendwie muß es ja weitergehen.

Wenn es doch Allah´s Wille ist.

Allahu akbar. Nur er kennt den Weg.

Wir in Europa sitzen alle im gleichen Boot. So wie sich Deutschland abschafft, schafft sich eben auch Luxemburg ab.
Gebt den Muselmanen nur genügend Raum und schon bald leuchtet der Halbmond auf allen Flaggen.
Es ist nicht zu begreifen, wie sich Europa an mittelalterliche Verkrustungen verkauft. – Allahu Akhbar!

Huntingdon hat Recht als er in seinem Buch vom „Zusammenprall der Kulturen“ sprach. Andere Religion und andere Kultur, das passt nicht in unser westliches System. Und damit hat er den Islam mit seinen mittelalterlichen Strukturen gemeint. Politiker, die sich für den getrennten Schwimmunterricht aussprechen, sind in meinen Augen nichts anderes als verantwortungslose Duckmäuser, die die Darmflora der Muslime darstellen und alles tun, um deren Wünsche zu erfüllen. Muslime müssen sich hier anpassen und nicht die Einheimischen diesen. Das muss jetzt endlich einmal in die Köpfe unserer Weicheier von Politikern und sonstigen Gutmenschen und Multi-Kulti-Illusionisten. Das ist nicht nur in Luxembourg so, sondern auch in Deutschland.

„Fühl´Dich wie zu Hause und vergiß nicht, daß Du Gast bist!“