Schon heftig – wenn man bedenkt, wofür die SS steht: die industrielle Ermordung von Menschen. Pauschalisierung einer ganzen Generation? Nein! Aber Glorifizierung der schwarzen Mördertruppe!? AUCH NICHT !

Michael Siebel aus Kreuztal:
„Schon heftig – wenn man bedenkt, wofür die SS steht: die industrielle Ermordung von Menschen. Pauschalisierung einer ganzen Generation? Nein! Aber Glorifizierung der schwarzen Mördertruppe!? AUCH NICHT !“

Herr Siebel, mit Verlaub, Sie wissen nicht, wovon Sie schreiben. Es geht hier um die Waffen-SS. Wenn Sie (militär)historisch auch nur im Ansatz bewandert wären, würde Ihnen Ihr Kommentar mit Sicherheit selbst im Nachhinein peinlich aufstoßen.

Mit freundlichen Grüßen

MG 42 aus Oberbayern

Noch einmal an Herrn Siebel aus Kreuztal:

Es tut schon weh, immer wieder zu registrieren, wie weit die Lügen und die Geschichtsverfälschung der Sieger und Ihrer Vollstrecker die historische Wahrheit aus den Köpfen und der kollektiven Erinnerung des Deutschen Volkes getilgt haben.

Die Wenigen, die aus eigener Anschauung oder objektiver Beschäftigung mit der historischen Materie hinter die Fassade dieser Geschichtsdoktrin schauen, sind in den meisten Fällen mundtot oder haben resigniert.

@Michael Siebel aus Kreuztal, Westf.,
das ist der alte Irrtum. Wir reden hier nicht von der SS, sondern von der Waffen SS. Das ist schon ein Unterschied, denn an der industriellen Ermordung von Menschen (Sie meinen wahrscheinlich den planmäßigen Rassenmord im Osten) war die Waffen SS nicht beteiligt. Es ist unbestritten, dass sie auch Kriegsverbrechen vor allem in Italien und Frankreich begangen hat. Aber wie in obigem Artikel ausgeführt: damit steht sie leider nicht alleine da. Der Autor erwähnt die Rote Armee. Genausogut kann man den systematischen Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung oder die brutale Vertreibung von 15 Millionen Deutschen anführen. Aber niemand würde deshalb Soldaten dieser Armeen pauschal kriminalisieren.

Kurzmann: „Alle Truppen haben Verbrechen begangen, auch die Rote Armee.“

Man würde sich in diesem Zusammenhang nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn man hierzu anmerken würde, daß die von Angehörigen der Roten Armee begangenen Kriegsverbrechen in der Dimension alles, was im Verantwortungsbereich der Deutschen Wehrmacht (inkl. den Einheiten der Waffen-SS) diesbezüglich anzuführen wäre, um Lichtjahre in den Schatten stellt.

Dies wäre kein „Aufrechnen“, es wäre eine nüchterne und sachliche Feststellung.

@ Michael Siebel aus Kreuztal, Westf. (2)

Das fatale Muster: In Propaganda und Geheimdiensttätigkeit spricht man traditionell vom „Prinzip der ganz großen Lüge“ (Philip Knightley). Ein uralter Hut: Wenn ich Sie diskreditieren wollte und fälschlich behauptete, Sie wären ein Ladendieb, trüge ich das Risiko, daß Sie Verleumdungsklage anstrengen könnten. Freunde würden Sie verteidigen. Streute ich jedoch das Gerücht, noch von einigen windigen „Indizien“ begleitet, Sie wären ein Kinderschänder o.ä. stünden Sie bald alleine da! Keine Feunde mehr, denn jeder, der sie verteidigen wollte, würde ebenfalls von der empörten Menge niedergeschrien. Man hätte Angst, überhaupt mit Ihnen gesehen zu werden. Sie wären erledigt, egal was Sie sagen würden!

Guter Mann. Respekt.

Bemerkenswert sind nicht nur die Standhaftigkeit dieses Politikers und dessen Liebe zur Wahrhaftigkeit.
Bemerkenswert ist auch sein Mut.
Zumindest klingt er nicht so, als werde er sich gleich wieder entschuldigen.

Noch bemerkenswerter finde ich seinen Verweis auf das, was Adenauer zur Waffen-SS sagte.
Adenauer schlug auf bei Juden auf den Tisch, wenn er dies für notwendig erachtete.

Was ist blos seit der Adenauer-Ära in der BRD passiert?

Heute überbietet sich jeder in deutschfeindlichem Gegeifer. In der unglaublichsten, widerlichsten Art.

Michael Siebel aus Kreuztal, Westf.

Wikipedia mag ja nett sein, ist aber wissenschaftlich untauglich und politisch völlig Links + PC.
Es ist jedoch nicht strittig, daß der W-SS auch die Totenkopf-SS und damit die Lagerwachen angehörten. Himmler hat das gegen allen Widerspruch so gewollt. Daher kam dann ja auch die 2. Division der W-SS, die Totenkopf-Division, weil Himmler die „Frontbewährung“ seiner Lagerwachen wollte, durch ständigen Personalfluß Lager-Front-Lager. Welches Urteil von den Soldaten zu diesen Wachen gesprochen wurde, findet sich vielfältig in der Literatur, von feige, über soldatisch unfähig bis zu extrem brustalst, insbesondere am Anfang.

Fortsetzung:

Und bedenken Sie: die „Geschichte“ schreiben immer die Sieger. Sie definieren gut und böse, Recht und Unrecht. Und ich kann mich nicht erinnern, daß jemals ein Sieger diese Machtposition zu seinen Ungunsten angewendet hätte. Und unterschätzen Sie nicht die Möglichkeiten der flächendeckenden Propaganda und der ideologischen Beeinflussung.

Ich freue mich sehr, daß es Männer wie Gerhard Kurzmann (FPÖ) noch (,oder vielleicht wieder,) gibt…leider „nur“ in der „Ostmark“!Die „SS“ wäre, was die „Marines“ oder „Seals“ heute sind,die übrigens zum großen Teil die Ausbildungsgrundlagen der „SS“ übernommen haben!

@Michael Siebel aus Kreuztal, Westf.

„Mit Belegen versehen ist dem Artikel zu entnehmen, dass der Waffen-SS auch „Wachtruppen“ der KL angehörten….
“

Wer Angehörige der SS als Mörder denunziert – so wie Sie dies tun – sollte aber auch keine Nazi-Terminologie wie „KL“, sondern besser „KZ“ verwenden!

Das Thema SS dürfte den Gesinnungsgenossen von Leuten wie Günter Grass etwas peinlich und manchmal schmerzlich sein;-) Ich kann das gut verstehen.

Denn die Frage, wie man nun einen Herrn Kurzmann als Nazi denunziert – und einen Apologeten der Kommunisten wie Grass nicht beschädigt, ist in der Tat schwierig.

Gruesse

Fortsetzung:

1939 wurde aus den Totenkopfstandarten die Division Totenkopf gebildet, welche im Verlauf des Krieges ausschließlich im härtesten Fronteinsatz im Osten stand.

Markus Junge aus Deutschland:
„nicht strittig, daß der W-SS auch die Totenkopf-SS und damit die Lagerwachen angehörten…Daher kam dann ja auch die 2. Division der W-SS, die Totenkopf-Division, weil Himmler die „Frontbewährung“ seiner Lagerwachen wollte…“

Herr Junge auch Sie reihen sich mit Ihrem Beitrag ein auf der Seite der Un- bzw. Halbinformierten. Die T-Division war die 3., Nummer 2 war „Das Reich“.

Und in Ergänzung zu meinem vorherigen Kommentar noch einmal: die Totenkopfstandarten, deren Garnisonen (fatalerweise) zum Teil mit den KL assoziiert waren und die dort auch (militärischen) Wachdienst zum Schutz der Außenanlagen routinemäßig durchführten, sind nicht gleichzusetzen mit…

Fortsetzung:

…den direkt der Lagerkommandantur unterstellten SS-Wachen.

Sicher, für Nicht- oder Desinformierte ein etwas komplizierter Zusammenhang…

MG 42 aus Oberbayern

Der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höss, erklärte, daß Theodor Eicke, der Leiter der KZ-Wachen, in seinen Wachen „einen Haß, eine Antipathie gegen die Häftlinge erweckte, die für jemanden außerhalb der Lager nicht nachvollziehbar sind“.

Heinz Guderian schrieb in einem Vorwort zu Paul Haussers „Geschichte der W-SS“: Nach dem Zusammenbruch sah sich diese Formation äußerst schwerwiegenden und ungerechten Vorwürfen ausgesetzt. Da so viele unwahre und ungerechte Dinge über sie gesagt und geschrieben wurden, begrüße ich die Initiative ihres Vorkriegslehrers und eines der hervorragendsten Kommandanten im Kriege auf das Herzlichste, der die Feder in die Hand genommen hat, um Zeugnis über die Wahrheit abzulegen.“

Fortsetzung:

…trugen die Angehörigen der Panzertruppe (witzigerweise auch mit, in der Ausführung allerdings anderen, Totenkopfkragenspiegeln, was bei den bereits mehrfach angesprochenen „Halb- und Desinformierten“ heutzutage immer wieder zu erheiternden Verwechslungen führt). Und natürlich die „Allgemeine SS“…

„Die meisten Angehörigen der Wehrmacht und der Waffen-SS seien Soldaten gewesen wie andere auch.“

Interessant. Genau das Gleiche sagte der Kanzler Adenauer 1953 in Hannover auch. Und Franz Josef Strauß äußerte im März 1957: „Die an der Front eingesetzt gewesenen Verbände der Waffen-SS sind selbstverständlich in meine Hochachtung vor dem deutschen Soldatentum des letzten Weltkrieges einbezogen.“
Der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher (unter Hitler in Gefängnis und KZ) war sehr um Gerechtigkeit für die Masse der Waffen-SS-Soldaten, die einwandfrei gekämpft hatte, bemüht. Die Truppe sei ‚weder mit der Allgemeinen SS noch mit den speziellen Organisationen der Menschenvernichtung und -verfolgung gleichzusetzen‘, betonte er…

So wie es bei den Ereignissen in Duisburg keine Kollektivschuld gibt, gibt es auch anderswo keine Kollektivschuld. In beiden Fällen zählt die Einzelschuld. Also bspw. die Schuld desjenigen, der auf den Körper eines Menschen in Duisburg trat und ihn dadurch tötete.

D.h. es gibt nicht die Kollektivschuld eines beliebigen bewaffnenten Verbandes des Deutschen Reiches, sondern es gibt auch hier die Einzelschuld des jeweiligen Täters.

In diesem Kontext wird auch allzu oft vergessen, dass die Genfer Konvention und Haager Landkriegsordnung sowohl für deutsche als auch für ausländische Truppen galten bzw. gelten.

D.h. auch ganz einfach, die Waffen SS zählte zu Kombattanten, d.h. zu kämpfender Truppe.

Fortsetzung:

…wegen seiner Methoden der Führung der Lager zu Recht umstritten, seiner Truppe war er jedoch als Divisionskommandeur bis zu seinem Soldatentod im Februar ’43 bei Charkow immer ein harter aber trotzdem fürsorglicher und beliebter Kommandeur („Papa Eicke“).

Ihrem Kommentar, daß die T-Div. sich „nicht wirklich mit Ruhm bekleckerte“ widerspreche ich jedoch rundheraus. Sie war eine der kampfstärksten Divisionen der Ostfront. Im ständigen Feuerwehreinsatz. Wolchow-Front, Demjansk, Charkow, Kursk, Mius-Front… Die herausragenden militärischen Leistungen dieser Division sprechen für sich. Man könnte hier noch einiges an Fakten anfügen, dies schenke ich mir jedoch.

@ Markus Junge

„Der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höss, erklärte, …“

Wenn Sie sich auf die Aussagungen des Rudolf Hoss stutzen kann mam nur mit dem Kopf schutteln.

Fast jeder nicht Deutscher zeitgeschichts Schreiber hat Hosses Gestandnise uber Auschwitz langst abgelehnt weil er nach dem Krieg durch die englische Millitar Polizei fur mehr als drei Tage ununterbrochen gefoltert wurde um seine Zeugensaussage furs Nurenberger IMT heraus zu erpressen.

Die Folterer haben sich sogar in einem Buch das in den achziger Jahren herausgegeben wurde uber ihr dreckiges Werk geruhmt.

Deswegen sind seine Auschwitz Zeugensaussagen nicht das Papier wert auf dem es geschrieben worden war.

Ubrigens waren mehr freiwillige auslander Angehorige der Waffen SS als Deutsche. Der Belgier Leon Degrelle war auch dabei und man kann uber seine Erlebnisse durch das Buch „Campaign in Russia“ sich in Kenntnis setzen.

Die Waffen SS war die erste Pan Europaische Armee. Wenn sie nicht so hart im Osten gekampft hatte ist es bestimmt moglich dass die Rot Armisten nicht bei der Elbe sondern am Rhein 1945 sich durch gedrungen hatten.

Fur den Opfergang ob es jetzt PC (politically correct) ist oder nicht sollte sich die heutige deutsche Generation bedanken.

MG42 aus Oberbayern
Die Vorgeschichte von LE PARADIS ist insofern wichtig, weil sie die spätere Affekthandlung des Offiziers Knöchlein erhellt:
Die in den Häusern des Dorfes verschanzten Soldaten der englischen Expeditionsarmee hängten aus den Fenstern weiße Fahnen, als Zeichen der Ergebung. Als sich die deutschen Soldaten näherten, eröffneten sie das Feuer! Die Verluste waren immens, da das Gelände keine Möglichkeiten bot, Schutz zu finden. Es war eben, ohne Gräben und mit wenig Bewuchs.
Kein Engländer wurde je zur Rechenschaft gezogen für dieses Kriegsverbrechen, Knöchlein aber wurde aufgehängt…

Die andere Seite der Medaille:

Ein britischer Historiker, Name ist mir momentan nicht präsent, keine Zeit + Lust nachzugucken, der zu neuen hochinteressanten Erkenntnissen über die Schlacht in der Normandie gekommen ist, auch hinsichtlich alliierter Kriegsverbrechen, sagte kürzlich im TV-Interview u.a.: „In den Kriegsgefangenenlagern fanden sich kaum Soldaten der SS, – die wurden in der Regel sofort an Ort und Stelle erschossen!“

Und was den bedauernswerten Jungs – von denen so gut wie alle keinerlei Verbrechen begangen hatten -, im Osten blühte, wenn sie dem Feind (z.B. Titos Partisanen) lebend in die Hände fielen, das kann sich wohl jeder denken. Die Tastatur würde sich streuben, wollte man Einzelheiten berichten.

H Schauer aus Waldshut:
„Kein Engländer wurde je zur Rechenschaft gezogen für dieses Kriegsverbrechen, Knöchlein aber wurde aufgehängt…“

Wie bereits vorab geschrieben: „Geschichte“ schreiben immer die Sieger. Sie definieren gut und böse, Recht und Unrecht.

Kriegsverbrechen haben nach dieser Lesart nur die Deutschen begangen.

Schlimm und ein psychologisch-psychiatrisches Phänomen ist allerdings, daß trotz dieses Wissens viele meiner Landsleute, deformiert und degeneriert durch Siegerpropaganda, Umerziehung und systematische Gehirnwäsche, diese Geschichtsdoktrin völlig unkritisch übernehmen und damit der Unterdrückung und Knechtung ihres eigenen Volkes Vorschub leisten.

Wahr-Sager aus NRW:
„Saat in den Sturm: Ein Soldat der Waffen-SS berichtet“ von Herbert Brunnegger

Dieser Empfehlung schließe ich mich an. Neben vielen anderen Quellen und Werken zum Thema möchte ich auch ganz besonders folgende erwähnen:

„Die Abwehrschlacht“ von Wolfgang Venohr und vom selben Autor „Erinnerung an eine Jugend“ welche es „Nachgeborenen“ in hervorragender Art und Weise ermöglichen, sich in die damalige Zeit hineinzuversetzen.

Wolfgang Venohr war langjähriger Chefredakteur (Stern TV, Lübbe) sowie ein erfolgreicher Film- und Buchautor. Von 1969 bis 1974 wurde er einem breitem Publikum als der einzige westdeutsche Journalist bekannt, der direkt aus der DDR berichtete (Wikipedia ;-).

@ P. H. aus Ba-Wü

Meine Auffassung zu Wikipedia bildete sich u.a. aus der dortigen Behandlung von Themen aus der a n t i k e n Geschichte! Auch eine Hochschullehrerin (für alte Geschichte)äußerte im Radio-Interview, sie hätte es ebenfalls aufgegeben, dort noch etwas schreiben zu wollen. Ihre Zeit wäre zu bemessen, um sich mit wichtigtuerischen Dilettanten heumzuärgern, die ständig ihre Beiträge entfernten, um sie durch den eigenen haltlosen Blödsinn zu ersetzen. So ging es mir auch, und wie das dann erst bei „schwierigen“ Themen, wie Weltkrieg oder SS ausssieht, dürfte wohl keine Frage sein!

Der Klügere gibt schließlich nach, – und das heißt nichts anderes, als daß am Ende bei Wikipedia das stehen bleibt, was die Dümmeren verfaßt haben!

@ P. H. aus Ba-Wü (3 + Schluß)

Ich selbst wurde buchstäblich vom Saulus zum Paulus: ursprünglich auf derselben ideologischen Seite wie Sie, wenn auch mit leisem Zweifel. Ich bin von Natur aus ein Dickschädel, der gerne selber denkt. Und je mehr ich mich mit der Materie befaßte – ich habe nach u.a. naturwiss. Doppelausbildung später auch noch das Grundstudium in Geschichte absolviert, eben um nicht „nur Bücher zu lesen“ -, desto größer wurden die Zweifel. Und die Wut! Ich lasse mich nämlich nicht gerne für dumm verkaufen, schon garnicht derart tiefgreifend und systematisch über Jahrzehnte, in der Schule beginnend. Dieses Ausmaß an Lügen, Fälschungen, Massenmanipulation usw. ist wahrlich atemberaubend, wenn man einmal dahinter gekommen ist!

„Ich bin Mitglied des Kameradschaftsbundes und der Kameradschaft IV, weil ich nicht will, daß die Kriegsgeneration meines Vaters pauschal kriminalisiert wird“ (…)
Es gebe für ihn nur eine Individualschuld, aber keine Kollektivschuld, so Kurzmann. –

Ist völlig in Ordnung für mich. Wir haben sogar n Nobelpreisträger aus der Waffen-SS, oder irre ich mich ?

@Eckard Eckstein aus Deutschländ…:

Schade, dass gebildete Leute wie Sie nie in einer Talkshow in der BRDDR zu sehen sein werden, sondern immer nur die gleichen auf PC gedrillten Politiker und „Experten“ (erinnert sich noch jemand an den Geschichtshistoriker Wolfgang Wippermann in der legendären Kerner-Sendung mit Eva Herman?). Zwar kann ich kein Studium vorweisen, weiß aber mit Sicherheit mehr als jene, die platte Parolen um sich schmeißen und sich einseitig informieren, weil jegliche Literatur, die vom Mainstream abweicht, ja pfui („rechtsextrem“) sein soll und deswegen zensiert wird. Im Grunde geht es aber darum, dass derlei Inhalte z. T. brisante Informationen enthalten, die das Kartenhaus der PC-Wächter einstürzen lassen würden.

Die Waffen -SS war die härteste und beste Kampfeinheit unter Wotans Sonne !