Die Zeitschrift The American Conservative gratuliert Ihnen zu der – wenn auch fragwürdigen – Ehre, als John McCains Vizepräsidentschaftskandidatin erwählt worden zu sein. Wie Sie wissen, hegen Konservative Vorbehalte gegen McCain. Daß sie Ihnen gegenüber weit weniger Mißtrauen verspüren, ehrt Sie wiederum.
Sie haben einer Partei neues Leben eingehaucht, deren guter Name ruiniert war.
Sie haben einen Wahlkampf wieder in Schwung gebracht, der sogar den Republikanern peinlich war. Überall in Amerika strömen Menschenmengen zusammen, um Sie reden zu sehen – nicht etwa diesen alten Mann, der schon in den Vorwahlen fast in Atemnot geraten wäre. Sollte McCain am 4. November gewinnen, hätte er es Ihnen zu verdanken.
Wissen Sie, warum die einfachen Leute in Amerika Sie so unwiderstehlich finden? Wahrscheinlich erinnern Sie sie an die konservativen Werte, die sie verloren fürchteten: Glauben, Familie, Unabhängigkeit. Dieser Eindruck hat mehr mit Ihnen als Person zu tun als mit dem, was Sie bisher erreicht haben. Aber wenigstens machen Sie Barack Obama sein Monopol auf die Verbreitung von Hoffnung streitig. Konservative Amerikaner glauben an Sie. Enttäuschen Sie sie nicht, wie George W. Bush es getan hat.
Unter dem Gewicht der mißglückten Außenpolitik zusammengebrochen
Sie sehen, was passiert ist: Das gesamte innenpolitische Programm des Präsidenten ist unter dem Gewicht seiner mißglückten Außenpolitik zusammengebrochen. Die Reform der Rentenversicherung blieb auf der Strecke. Lebensschützer waren politisch verwaist. Und alle Erfolge, die Bush durch Steuersenkungen erzielte, gingen durch Rekordausgaben wieder den Bach runter.
Alles wurde dem Krieg gegen den Terror untergeordnet.
Konservative, die unbedingt etwas Gutes an seiner Präsidentschaft finden wollen, loben seine Nominierungen für den Obersten Gerichtshof. Dabei hätte er am liebsten nur solche Richter ernannt, die sich zuvorderst durch ihre Bereitschaft auszeichnen, die Befugnisse der Exekutive auszuweiten.
Die Partei, die sich für Werte stark machte, die Ihnen am Herzen liegen – individuelle Freiheit, fiskalische Zurückhaltung, eine starke Verteidigungspolitik –, hat die Bürgerrechte in Grund und Boden getrampelt, uns an den Rand des Bankrotts gebracht und unsere Streitkräfte zerstört. Nach acht Bush-Jahren sind sogar die überzeugtesten Republikaner froh, daß er geht. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, daß er beim Nominierungsparteitag in St. Paul nur per Satellit zugegen war.
Über sozialpolitische Fragen hinaus
Es gibt einen besseren Weg. Immerhin haben Sie bei den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl 1996 vorgemacht, wie es geht, indem Sie den Kandidaten der Lebensschützer unterstützten. (Ihren Aufpassern dürfte es gar nicht gefallen, daß wir ihn erwähnen. Sie fangen an zu fluchen, wenn sie nur den Namen Patrick Buchanan hören.)
Über sozialpolitische Fragen hinaus steht er, wie Sie sicherlich wissen, für einen Strang des Konservatismus, der eine in sich stringente Lebensethik und eine Philosophie des schlanken Staates vertritt. Es war kein Zufall, daß der überzeugteste Lebensschützer, der damals antrat, zugleich ein leidenschaftlicher Gegner staatlicher Einmischung in die Privatsphäre der Bürger war.
Genausowenig ist es ein Zufall, daß diejenigen, die Ihnen nahelegen, dem Sirenenruf der globalen Demokratisierung zu folgen, sich wenig um traditionelle Werte scheren. Denken Sie an jenen zweiten Abend des Parteitags der Republikaner, als man Sie aufforderte, Ihre Teilnahme an einem Empfang abzusagen, den die konservative Aktivistin Phyllis Schlafly Ihnen zu Ehren veranstaltete, damit Sie unter Joe Liebermans Obhut bei den Aipac-Direktoren vorstellig werden konnten. Die Neokonservativen legen Lippenbekenntnisse für den Lebensschutz ab, aber ihre Prioritäten liegen woanders, und nun wollen sie ebendiese Prioritäten auch zu den Ihren machen.
Nachhilfe in Sachen Außenpolitik
Sie mögen die neuen Freunde, die Ihnen derzeit Nachhilfe in Sachen Außenpolitik erteilen, ganz nett finden, wenn auch ein wenig dogmatisch und ganz schön herablassend. Ihr Spitzname für Sie heißt „Projekt Sarah“. Ein Mitarbeiter des American Enterprise Institute – Ihnen wird aufgefallen sein, daß das Logo AEI Ihr gesamtes Informationsmaterial ziert – nannte Sie „ein weißes Blatt Papier“.
Er fügte hinzu: „Sie ist auf dem Weg nach oben, und es lohnt sich, mit ihr zu gehen.“ So arbeiten diese Leute. Sie setzen ihr Programm nicht selber um, sondern stülpen es einem aufsteigenden Stern über. Wenn ihre Rechnungen nicht aufgehen, liegt es daran, daß das Projekt sich nicht genügend engagiert hat. (Wenn Sie das nicht glauben, brauchen Sie nur Präsident Bush zu fragen.)
Sie sind nun das jüngste Objekt ihres Interesses, und wahrscheinlich finden Sie den Lehrplan ein wenig verwirrend. Da will man Ihnen weismachen, die USA kämpften gerade den „Vierten Weltkrieg“, einen Kampf gegen den „Islamofaschismus“. Wir können siegen, wird Ihnen gesagt, vorausgesetzt wir sind bereit, den Iran zu bombardieren und die nationale Sicherheit zur obersten innenpolitischen Leitlinie zu machen, so wie Reagan es getan hat.
Reagan zog die Truppen ab
Das Dumme ist nur, Ihre Nachhilfelehrer glauben außerdem, daß wir immer noch den „Dritten Weltkrieg“ führen, nämlich den Kalten Krieg gegen Rußland. Vielleicht hat der alte Reagan ihn also doch nicht gewonnen. Tatsächlich bekam Reagan damals Schelte von Neokonservativen wie Norman Podhoretz für seine „Appeasement“-Politik gegenüber Gorbatschow.
Und nach den Terrorangriffen auf US-Kasernen 1983 im Libanon zog Reagan die Truppen ab, statt „durchzuhalten“. Die Washingtoner Neocons, die Ihnen derzeit den Hof machen, empfehlen also das genaue Gegenteil von Reagans Strategie.
Und ihrer Meinung nach führen wir nicht nur den Vierten und den Dritten Weltkrieg, sondern stecken immer noch mitten im Zweiten. So klingt es zumindest, wenn Robert Kagan auf der Meinungsseite der Washington Post Rußlands Konflikt mit Georgien mit Hitlers Einmarsch in der Tschechoslowakei vergleicht.
Rußland ist nicht Deutschland
Aber Rußland ist nicht Deutschland, Georgien nicht die unschuldige Tschechoslowakei und Wladimir Putin kein Adolf Hitler – egal, was Ihr Guru Randy Scheunemann behauptet. (Er vergaß Ihnen wohl zu erzählen, daß er früher als Lobbyist für die georgische Regierung gearbeitet hat.)
Ein guter Rat: Glauben Sie nicht alles, was Sie in der Zeitung lesen, erst recht nicht, wenn es aus der Feder von William Kristol oder Charles Krauthammer stammt. Rußland ist kein ideologisch verblendetes, expansionistisches Großreich. Es ist eine traditionelle halbautoritäre Großmacht, die auf die Wahrung ihres Einflusses im eigenen Hinterhof und ihres Ansehens in der Welt erpicht ist.
Deswegen mischt sich Rußland in die innenpolitischen Auseinandersetzungen aufrührerischer Staaten an seiner Peripherie ein. Gegen die Stationierung unseres Raketenschutzschilds in Polen widersetzt Putin sich aus denselben Gründen, aus denen wir etwas dagegen hätten, wenn Kuba oder Mexiko chinesische Abwehrraketen erhalten würden.
Welches niederträchtige Ziel verfolgt Putin?
Eine größere Berechtigung haben andere Einflüsterungen, die ebenfalls an Ihr Ohr dringen: Moskau versuche sich eine Monopolstellung als Lieferant von Erdöl und Erdgas an die Europäer zu sichern. Welches niederträchtige Ziel Putin damit wohl verfolgt? Er will die Preise in die Höhe treiben und Moskaus politischen Einfluß stärken, und zwar nicht durch nukleare Erpressung, sondern ganz altmodisch durch wirtschaftliche Macht. Davon hatten wir selber auch mal eine Menge. Putin ist keineswegs ein totalitärer Ideologe, sondern vielmehr ein wirtschaftspolitischer Nationalist, wie es sich für ihn als Herrscher über eine Großmacht traditionell gehört.
Dann wäre da noch der Mittlere Osten, wo einzig amerikanische Waffen (und Menschenleben) das kleine Israel davor bewahren können, von den muslimischen Horden ins Meer gefegt zu werden. So hat es Ihnen gewiß die Aipac erzählt, an jenem Abend, als sie Phyllis Schlafly einen Korb gaben. Aber auch das stimmt nicht. Zum einen hat Israel Atombomben, außerdem wäre es seinen Nachbarn auch ohne sie militärisch überlegen.
Israels Problem ist nicht so sehr die Bedrohung von außen als vielmehr seine Demographie und innere Sicherheit. Durch die Staatsgründung vor sechzig Jahren verloren Zehntausende Palästinenser – Christen ebenso wie Muslime – ihr Zuhause. Palästina war keine unbesiedelte Wildnis wie Ihr Heimatstaat Alaska: Je mehr Neuankömmlinge sich dort niederließen, desto mehr Araber wurden verdrängt und oft gewaltsam vertrieben.
Auch Begin und Jitzhak Schamir hatten Blut an den Händen
Den Terrorismus brachte weder die Hamas noch die Hisbollah in die Region – Jahrzehnte vor ihnen räumten Gruppen wie die Stern-„Gang“ oder Irgun mit Gewalt den Weg zur Gründung Israels frei. Und Jassir Arafat war auch nicht der erste Terrorist, der im Heiligen Land zum Regierungschef aufstieg: Auch die israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin und Jitzhak Schamir hatten Blut an den Händen.
Der Politologe Robert Pape von der Universität Chicago, dessen Werk Ihre Aufpasser vermutlich wenig Beachtung schenken, hat nachgewiesen, daß Selbstmordattentate fast immer von Menschen unter Besatzungsherrschaft verübt werden. Anstatt sich gegen aggressive Nachbarn zu verteidigen, müssen die Israelis den Palästinensern, die bereits unter ihnen leben, Gerechtigkeit gewähren – sie müssen den Terrorismus unterdrücken, ohne bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte zu beschneiden, denn das führt nur zu weiterem Blutvergießen.
Die USA können bei der Beendigung dieses Konflikts, in dem sich Unrecht und Leid auf beide Seiten verteilen, am wirkungsvollsten helfen, indem sie die Rolle des unparteiischen Vermittlers übernehmen. Zweifelsohne hat man Ihnen immer wieder eingebleut, der Iran wolle „Israel von der Landkarte wischen“. Eins sollten Sie dazu wissen: Der Iran hat keine Nuklearwaffen und wird auch in absehbarer Zukunft keine haben.
Atomar bewaffneter Iran wäre keine existentielle Bedrohung für Israel
Ironischerweise spornt die Bush-Doktrin mit ihrem Versprechen, Amerika werde dafür sorgen, „daß die gefährlichsten Waffen der Welt nicht den gefährlichsten Regimen in die Hände fallen“, Schurkenstaaten wie den Iran erst recht zur nuklearen Rüstung als Abschreckung gegen einen amerikanischen Erstschlag an. Um aus diesem Teufelskreis herauszukommen, sollten wir mit Ahmadinedschad verhandeln, auch wenn er ein noch so unangenehmer Zeitgenosse ist. Selbst ein atomar bewaffneter Iran wäre keine existentielle Bedrohung für Israel, geschweige denn für Amerika.
Nachdem Sie in Ihrer ersten mündlichen Prüfung beim ABC-Mann Charlie Gibson ein paar Schwächen zeigten, werden Ihre neuen Freunde zweifellos Ihr Unterrichtspensum erhöhen. (Dabei kann man es Ihnen kaum verdenken, daß Sie sich mit der Bush-Doktrin nicht auskennen. Ihre Nachhilfelehrer zögerten bestimmt, sie auf den Lehrplan zu setzen, obwohl die Idee doch von ihnen selber stammte und nicht etwa von Projekt George W.)
Wer weiß, vielleicht gibt man Ihnen sogar auf, Buchreferate vorzubereiten – wie in der Schule, nur daß es diesmal nicht um liebenswerte Waisenkinder geht, sondern um böse Schurkenstaaten im Kampf gegen Amerika die Gütige. Ganz oben auf der Liste wird „An End to Evil“ von Richard Perle und David Frum stehen.
Elchjagende Vollblutamerikanerinnen
Wie Sie sehen werden, wollen die beiden Ihnen einreden, die Muslime würden in Amerika die Scharia einführen, wenn wir nicht achtzehn verschiedenen Ländern den Krieg erklären. Dabei wissen Sie doch genau, daß sich elchjagende Vollblutamerikanerinnen nicht von ein paar Muslimen dazu zwingen ließen, Burka zu tragen. Erinnern Sie sich doch nur daran, was es für einen Aufstand gab, als Sie ein Buch aus der Leihbücherei entfernen lassen wollten!
Später stehen Ihnen dann Titel wie „Present Danger“ oder „The End of History“ bevor. Genau wie in der Schule brauchen Sie die Bücher zum Glück gar nicht zu lesen. Wenn jemand Sie nach ihrem Inhalt fragt, sagen Sie einfach: „Den Feinden der Freiheit darf man nicht durch Appeasement entgegenkommen. Wir müssen standhaft bleiben, so wie Churchill.“
Derweil sollten Sie lieber mal einen Blick in das Buch „The Limits of Power“ von Andrew Bacevich werfen. Starker Tobak, aber wenigstens redet er nicht um den heißen Brei herum: Amerika kann nicht mehr Geld ausgeben, als es besitzt, alle anderen vermöbeln und dabei gesund, reich und weise bleiben. Wenn Sie ein gutes Buch über Amerikas Versagen im Irak suchen, lesen Sie „Fiasco“ von Thomas Ricks. Während der Vorwahlen haben Sie ein paar nette Sachen über Ron Paul gesagt. Auch den Leseempfehlungen, die Paul Rudy Giuliani gab, sollten Sie ruhig nachgehen, es lohnt sich.
Sehen Sie zu, daß Ihr rebellischer Geist nicht auf der Strecke bleibt
Ihre außerschulischen Aktivitäten sollten Sie lieber für sich behalten. Wir wissen, wie so etwas abläuft. Nachdem er Ihnen geholfen hat, in die oberste Liga aufzusteigen, müssen Sie sich nach McCain richten. Die scheidende Regierung hat jedoch gezeigt, wie mächtig ein Vizepräsident sein kann.
Wenn Sie es zusammen schaffen, steht McCain in Ihrer Schuld. (Sollte er das vergessen, fragen Sie ihn, wie viele Wahlkampfreden er gehalten hat, während Sie zu Hause in Alaska weilten. Er wußte genau, daß sein Publikum keine Telefonzelle gefüllt hätte, und sah weise davon ab.) Sehen Sie zu, daß Ihr rebellischer Geist im Wahlkampf nicht auf der Strecke bleibt.
Über den ganzen Informationsmappen, die Ihnen derzeit nachgeschmissen werden, dürfen Sie ja nicht vergessen, Ihrem eigenen Verstand und Urteilsvermögen zu folgen – Sie wissen ganz genau, daß die neokonservative Politik sich nicht mit Ihrer Weltsicht vereinbaren läßt. Sie halten den Lokalpatriotismus hoch, während die Neocons einer größenwahnsinnigen Vision anhängen.
Der Neokonservatismus ist weder kohärent noch konservativ
Ihnen ist finanzpolitische Disziplin wichtig, jene aber werden das Land ruinieren, um ihren endlosen Krieg zu bezahlen. Sie wollen das Leben schützen, jene aber nehmen im Namen der Ideologie den Tod Hunderttausender in Kauf. Und doch werden sie Ihnen weismachen, diese von der Linken übernommene Sichtweise sei in sich kohärent und konservativ.
Der Neokonservatismus ist weder kohärent noch konservativ, Ihre wahren Unterstützer sind es dagegen sehr wohl. Sie lehnen diesen Krieg inzwischen ab und wollen definitiv keinen neuen anzetteln. Genau das aber will Ihr Chef McCain. Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, daß dessen Interesse an der Innenpolitik gegenüber seinem außenpolitischen Ehrgeiz verblaßt. Seine kongeniale Darbietung von „Bomb, bomb, bomb, bomb, bomb Iran“ werden Sie bestimmt noch im Ohr haben.
Gewiß ist Ihnen nicht entgangen, daß Bush mit seiner Politik in einer Sackgasse gelandet ist. Wenn die Millionen Amerikaner, die bereit sind, Sie zu wählen, vier weitere Jahre davon wollten, wäre seine Zustimmungsrate nicht auf 25 Prozent gesunken. Das liegt nicht daran, daß die Republikaner etwas gegen Bush persönlich haben oder seine Steuer- und Energiepolitik ablehnen. Sondern es liegt daran, daß sein wichtigstes Vermächtnis – der Irakkrieg – ein Desaster ist.
Sie wollen, daß Amerika heimkehrt
Zum Glück glauben sie nicht, daß Sie genauso sind wie Bush. Für diese Wähler sind Sie eine von ihnen – eine Patriotin und Mutter. Die einfachen Bürger, die stundenlange Wartezeiten auf sich nehmen, um Sie reden zu hören, wollen weder daß die USA besiegt werden, noch daß der Irak zu einer sicheren Zuflucht für al-Qaida wird – was er vor der Invasion zu keiner Zeit war.
Sie sind froh, daß die Aufstockung einen Rückzug in den Bereich des Möglichen gerückt hat, denn sie wollen ihre Söhne nicht zum dritten oder vierten Einsatz dorthin zurückschicken. Sie wollen, daß Amerika heimkehrt – nicht aus Schwäche, sondern aus Klugheit. Und sie hoffen, daß auch Sie Klugheit zeigen.
Patrick J. Buchanan war mehrfach US-Präsidentschaftskandidat. Er ist Mitbegründer der Zeitschrift The American Conservative.