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Angriff auf die Heilige Schrift / Die aktuelle Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT widmet der Orientierungslosigkeit und dem Verlust der religiösen Fundamente in der EKD einen thematischen Schwerpunkt

Angriff auf die Heilige Schrift / Die aktuelle Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT widmet der Orientierungslosigkeit und dem Verlust der religiösen Fundamente in der EKD einen thematischen Schwerpunkt

Angriff auf die Heilige Schrift / Die aktuelle Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT widmet der Orientierungslosigkeit und dem Verlust der religiösen Fundamente in der EKD einen thematischen Schwerpunkt

 

Angriff auf die Heilige Schrift / Die aktuelle Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT widmet der Orientierungslosigkeit und dem Verlust der religiösen Fundamente in der EKD einen thematischen Schwerpunkt

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Die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF) widmet anläßlich der bevorstehenden EKD-Synode vom 5. – 9. November in Würzburg dem Zustand der Evangelischen Kirche in Deutschland einen thematischen Schwerpunkt. Demnach bildet die politisch-korrekte Bibelübersetzung „in gerechter Sprache“, die gegenwärtig deutschlandweit vermarktet wird, den vorläufigen Höhepunkt einer fortschreitenden Orientierungslosigkeit und Entfremdung von den religiösen Fundamenten innerhalb der evangelischen Kirche.

Im Interview mit der Zeitung kritisiert die Präsidentin der Bremischen Evangelischen Kirche, Brigitte Boehme, die Reformbemühungen des Ratsvorsitzenden der EKD. Das „Impulspapier“ Bischof Hubers setze sich „nicht genügend mit den religiösen Aspekten auseinander“, sondern bleibe „zu sehr den Alltagsfragen verhaftet“. Sie warnt angesichts der schwindenden Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche auch davor, „alle Kirchentraditionen einem reinen Verwaltungsdenken zu opfern“.

Daß „liberale Kirchenpolitik und eine Verwässerung der eigenen religiösen Identität nicht der richtige Weg sind“, beweisen die Erfolge der Kirchgemeinde St. Johannis in Hamburg-Eppendorf. Im JF-Hintergrundbericht stellt Pfarrer Ulrich Rüß die Grundlagen des unablässig wachsenden Gemeindelebens seiner Pfarrei vor: „Wir berufen uns ausschließlich auf die Bibel und sind bekenntnisorientiert“.

Als Einzug der Ideologie in die Heilige Schrift kritisiert Jörg Frey, Professor für Neues Testament an der Universität München, die neue „Bibel in gerechter Sprache“. Sie sei „allenfalls eine Übertragung und inkonsequente Umschreibung der Texte“. Auf unwissenschaftliche Art und Weise werde nicht mehr klar „zwischen Übersetzung und Deutung“ unterschieden. Auf einer Panorama-Doppelseite stellt die JF die Geschichte der Bibelübersetzungen dar und dokumentiert die problematischsten Eingriffe und Verfälschungen, die die „Bibel in gerechter Sprache“ in die Heilige Schrift vornimmt.

Die Interviews sowie die Beiträge der Panoramaseite können im Internet unter www.jungefreiheit.de kostenlos eingesehen werden.

V.i.S.d.P.: Thorsten Thaler, Chef vom Dienst, Hohenzollerndamm 27a, 10713 Berlin

Vollständige Liste mit den Autoren und Interviewpartnern der JUNGEN FREIHEIT

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