Man kann es auch übertreiben. Einen christlichen Garten hat es so nie gegeben. Das wäre Kitsch. Da hat Herr D. Niemann Recht.

Na, wenn manche die „Christianisierung“ beklagen, dann beklage ich die Moslemisierung. Ich fühle mich beleidigt, daß der Tag der offenen Moschee ausgerechnet auf den Tag der deutschen Einheit gelegt wurde. Da wird uns wahrscheinlich in den nächsten Jahren noch mehr merkwürdiges Zusammentreffen erwarten …

Man stelle sich vor, in Istanbul wird ein Garten „Paradies-Garten“ und ein anderer „Okzident-Garten“ benannt, – und es herrscht ganz große Aufregung, „fatales Zeichen“ gegenüber Christen im ersten Fall, unerträgliche „Muslimisierung“ im zweiten usw.

Man weiß buchstäblich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll über diese Vollidioten mit Gartenschürze. Und solche Typen werden noch mit über 20 Prozent gewählt und stellen sogar Ministerpräsidenten.

Es ist vorbei Leute, ein ganzes Volk mittelalterlichem pseudoreligiösem Irrsinn verfallen. Das ändert sich auch nicht mehr, es sei denn eine gewaltige Wirtschaftskrise zwingt die großen Kinder eines Tages wieder ums persönliche nackte Überleben – jawohl – zu kämpfen!

Klingt auch bescheuert…
genau wie ein „christliches Restaurant“….
oder ein „kommunistischer Garten“…gibt ja schließlich keine spezifisch kommunistischen Pflanzen…oder?

(2) An diesem Irrsinn ändert keiner mehr etwas, auch die JF kann nur noch berichten, mehr nicht. Solange man sie noch läßt!

Es ist auf andere Art ein neues 1933, und wie damals werden die jetzt noch Begeisterten und Mitläufer ein böses Erwachen erleben. Wie der zweite Neuanfang dann aussehen wird – falls es diesmal einen geben wird -, bleibt abzuwarten.

Für meine Familie ist es endgültig entschieden: Emigration. Nach Spanien, notfalls weiter nach Südamerika (südam. Ehefrau)

Ich nenne die Tätigkeit des Herrn Teßmann ein fatales Zeichen gegenüber allen verstandbesitzenden Menschen.

Herr D. Niemann:

Ich schlage zu umbenennung Holokaust Garten zum Ehre der neuen linken Religion vor.

Und zur Behauptung, einen „christlichen Garten“ hat es nie gegeben: Die Anlage sieht eine quadratische Gartenfläche mit einem Wegekreuz aus hellem Kies vor. „Die Pflanzflächen bestehen aus Buchs und weißblühenden Stauden sowie einem Wasserbecken, das symbolisch „Wasser als Quelle des Lebens“ verkörpern soll.Hauptattraktion des Gartens werde ein Wandelgang, der die Gartenfläche umfasst, hieß es weiter.“

Eine typische Anlage also, wie sie auch in christlichen Klöstern – Stichwort „Kreuzgang“ – zu finden ist. Nicht zu vergessen die berühmten Klostergärten.

Einem „Garten des Paradieses“ könnte ich viel abgewinnen, wenn er denn hält, was er verspricht. In diesem Garten fließt Milch und Honig und die Muslime, die im Kampf für den Islam gefallen sind, gehen hier ein und erhalten zur Belohnung 72 jungfräuliche Gespielinnen (nicht etwa alle zusammen, sondern jeder einzelne. Also bei 100 Märtyrern 7200 Gespielinnen.) Dies wäre im Garten in Berlin – gerne auch hier im Stadtgarten Freiburg – nachzustellen, damit wir prüde Rechtskonservative (Männer) endlich einmal sehen, dass wir durch den Islam nur gewinnen können.

Eigentlich ist dem nichts hinzuzufügen.

Nur – vor dem Koran gab es den Garten Eden,
und – was waren und sind die unzähligen Klostergärten?
nicht christlich?

Sucht man im Apfel „Bundesrepublik“ nach einer faulen Stelle, die alsbald das gesamte Fruchtfleisch befällt und wertlos macht, wird man in „Berlin“ sehr schnell fündig. Herausschneiden – bevor es zu spät ist!

Und wieder mal wird ’seltsamerweise‘ kein Hinduistischer oder Budhistischer Garten gefordert. Den Gartengutmenschen rufe ich dagegen zu: Egal wie ihr euch bückt und kriecht, die Moslems sehen in euch nur Verräter und nützliche Idioten.

Haha! Außerdem fiel mir gerade auf, dass der Parkplan ein wenig wie ein anatomischer Schnitt durch den Reproduktionstrakt des männlichen Körpers aussieht, mit Italien an der Spitze! Da wollen die Moslems doch bestimmt nicht mit drin sein, oder?