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Studienzentrum Weikersheim, Burg Lichtenberg

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Zugegeben, in erster Linie war es reine Neugier, die mich dazu bewogen hat, Mitglied bei PayPal zu werden. Der frei übersetzt „Zahlfreund“ getaufte Internetbezahldienst gehört dem Auktionshaus eBay und erweist sich in den USA als wahre Goldgrube, wo sich die jährlich abgewickelten Transaktionen inzwischen im dreistelligen Millionenbereich belaufen. Auch hierzulande findet man zunehmend „Freunde“, wenngleich noch etwas zögerlich. Anders sieht es bei eBay-Angeboten jenseits des virtuellen Atlantiks aus. Hier kann man das neue System schon häufig nutzen. Die Anmeldung verläuft relativ einfach über PayPal.de oder per Verknüpfung von eBay.de aus. Leider wird der Nutzer dabei zu wenig aufgeklärt, wie PayPal eigentlich funktioniert, so daß sich das System anfangs recht konfus darstellt. Prinzip: Der Bezahlservice tritt als Vermittler und Treuhänder auf, wobei ein Käuferschutz vereinbart werden kann, der – hier liegt der eigentliche Sinn – Bestellkäufe noch sicherer machen soll. Der Käufer „überweist“ in Sekundenschnelle den Kaufpreis aus seinem vorher hinterlegten Guthaben (wie bei einem Prepaid-Handy), dieser wird jedoch erst nach Erhalt der Ware endgültig freigegeben. Angenehmer Nebeneffekt: Auch Privatpersonen können Kreditkartenzahlungen entgegennehmen. Das „Bezahlen per eMail“ funktioniert weltweit sicher und komfortabel – man braucht nur die Mailadresse seines Handelspartners. Um die Absicherung des PCs kommt man auch bei PayPal nicht herum, da das Paßwort sprichwörtlich Goldwert ist, zahlmeistert Euer EROL STERN

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