Tinder und Co. propagieren einen hedonistischen Lebensstil. In geordneteren Bahnen verläuft die Partnersuche dagegen mit religiösen Dating-Apps. Das Ziel von Christen und Moslems: Hochzeit. Die Nutzer ziehen jedoch eine kritische Erfolgsbilanz.
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Wer bei „Himmlisch Plaudern“ nicht heiraten, sondern „Himmlisch Plaudern“ will, wird sehr schnell feststellen, dass die Moderatoren dort, die sich Administratoren nennen, in Wahrheit linksgrün versiffte Zensoren sind.
Abweichende Nutzer-Meinungen und Beiträge werden von jenen direkt auf Merkel-Kurs gebracht, gelöscht, redigiert, geändert, verwarnt usw.
Schade, wie eine gute Idee so gegen die Wand gefahren wird.
Willkommen in der Realität, Sufi Abreham.. Es gibt tatsächlich Personen, die bei online-dating falsche Informationen angeben. Tss tss tss. schockierend.
Koscher statt halal, was dann?
Dreimal sagen : „Ich verstoße dich“ und schon ist Mann von der Muslima geschieden ,wenigstens nach dem Koran ?
Eine Muslima muß gut aufpassen, denn wenn sie als Geschiedene es dann gar wagen sollte zum Christentum zu konvertieren, dann kann sie nicht nur geschieden, sondern auch sehr bald „verschieden „sein.
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Das Paar hat sich über „muzmatch“ kennengelernt (Archivbild). Foto: picture alliance / Helen Corbett / dpa