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Antidiskriminierungsstelle: Was eine Talkshow mit Michel Friedman kostet – die keiner guckt

Antidiskriminierungsstelle: Was eine Talkshow mit Michel Friedman kostet – die keiner guckt

Antidiskriminierungsstelle: Was eine Talkshow mit Michel Friedman kostet – die keiner guckt

Michel Friedmann sitzt im grauen Anzug und weißem Hemd bei einem Podiumsgespräch auf Schloß Ettersburg in Weimar. Er lächelt leicht, sein Blick wirkt selbstzufrieden. Die Aufnahme entstand im Rahmen der Ettersburger Gespräche, wo Friedmann gemeinsam mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) über das Thema „Stresstest für die Demokratie?“ diskutierte. Im Hintergrund ist eine neutrale Wand, der Fokus liegt auf Friedmanns Gesicht und Gestik. Foto: IMAGO / Thomas Müller
Michel Friedmann sitzt im grauen Anzug und weißem Hemd bei einem Podiumsgespräch auf Schloß Ettersburg in Weimar. Er lächelt leicht, sein Blick wirkt selbstzufrieden. Die Aufnahme entstand im Rahmen der Ettersburger Gespräche, wo Friedmann gemeinsam mit Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) über das Thema „Stresstest für die Demokratie?“ diskutierte. Im Hintergrund ist eine neutrale Wand, der Fokus liegt auf Friedmanns Gesicht und Gestik. Foto: IMAGO / Thomas Müller
Michel Friedman bei einer Podiumsdiskussion: Von der Antidiskriminierungsstelle mit Steuergeld bezahlt. Foto: IMAGO / Thomas Müller
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Was eine Talkshow mit Michel Friedman kostet – die keiner guckt

Michel Friedman moderiert, Migrationslobbyisten sprechen – doch das Publikum bleibt aus. Die Antidiskriminierungsstelle unter Ferda Ataman bringt eine eigene Talkshow heraus. Die JUNGE FREIHEIT weiß, wie viel das den Steuerzahler kostet.

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Michel Friedman bei einer Podiumsdiskussion: Von der Antidiskriminierungsstelle mit Steuergeld bezahlt. Foto: IMAGO / Thomas Müller
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