Exklusivinterview: TikTok-Influencerin Anna Marinada: „Black Lives Matter ist rassistisch“

Anna Scherer im Interview mit JF-TV: Black Lives Matter ist rassistisch Quelle: JF Grafik: JF

Exklusivinterview

TikTok-Influencerin Anna Marinada: „Black Lives Matter ist rassistisch“

Medien
19. März 2024
Autor: JF-Online
5 Kommentare

Anna Scherer sorgt auf TikTok regelmäßig für woke Schnappatmung. Denn: Die stolze schwäbische Hausfrau macht aus ihrer Meinung keinen Hehl.

Anna Scherer (Künstlername Anna Marinada), stolze schwäbische Hausfrau, mischt auf TikTok mit Kurzvideos die Black-Lives-Matter-Bewegung auf und zieht den Haß der woken Blase auf sich. Das stört sie aber nicht. Denn sie sieht sich nicht als Opfer der Gesellschaft und ist überzeugt: Jeder ist seines Glückes Schmied und kann sich in seiner Haut wohlfühlen – auch als Schwarze. Im Interview spricht sie über ihre Herkunft, ihre Erfahrungen mit der Schwarzen-Community und was sie an Deutschland stört – und was sie liebt.

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Kommentare

K. Twiel sagt:

19. März 2024 um 16:38 Uhr

Ab wie viel Prozent der Gene liegt keine kulturelle Aneignung, kein Diebstahl einer Identität vor? Frau Scherer wirkt so weiß.
Ist die Berufung auf die Gene eine neue völkische Spielart?
Wird die Identität eines Menschen durch seine Gene, seine soziale Prägung oder durch beide bestimmt und wer entscheidet?
Meine Gene tummeln sich seit 2000 Jahren im deutschen Südwesten. Wieso habe ich als Nativer weniger Rechte als die Neubürger, die allesamt Minderheitenrechte beanspruchen können?
Warum gibt es keine Minderheitenrechte für Native dort, wo sie zu Minderheiten wurden?
Was unternehmen unsere Abgeordneten in Brüssel gegen das Kastenwesen in Indien? (Die Brahmanenkaste soll jene mit der hellsten Hautfarbe umfassen)
1. Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:
  
  19. März 2024 um 19:27 Uhr
  
  Weil das alles an den Haaren herbeigezogenes linksgrünes, wokes und irres Geschwafel ist. Rassisten sind nämlich die,
  die Andere als Rassisten denunzieren und bezeichnen.
  Drei Häuser neben mir wohnt ein junges Ehepaar mit exact der gleichen Hautfarbe wie die Frau auf dem Foto, also kaffeebraun. Beide arbeiten , sprechen perfekt Deutsch und sind die höflichsten Menschen in der ganzen Straße.
  Nach ihrer gesellschaftspolitischen Einstellung muß ich noch fragen.
Hic.rodos.hic.salta sagt:

19. März 2024 um 15:05 Uhr

Aha, der Weisse darf nix mehr sagen.

Dürfen nur noch Ganz- und Halbfarbige sich äussern.

Wenigstens die.

Ist immerhin mal ein Anfang.

Deutschland ist längst an den Feind übergeben worden.
Quo vadis Deutschland? sagt:

19. März 2024 um 14:32 Uhr

Eine sehr symphatische Frau. Sie spricht mir aus der Seele. Die Hautfarbe sagt absolut gar nichts über den Menschen aus, weder im Guten noch im Bösen. Allerdings ertappe ich mich jetzt öfter dabei, dass ich vor arabisch aussehenden Männern Angst habe und ihnen aus dem Weg gehe. Ich weiß einfach nicht, ob er ein Messer zieht bei irgendeiner Nichtigkeit, einer Verwechslung oder einfach so aus Deutschenhass. Daran trägt unsere Regierung einen Riesenanteil, weil sie nicht in der Lage un/oder Willens ist, das Volk zu schützen. Es laufen genug freigesprochene Messerstecher und sogar Mörder herum. Und immer neue werden förmlich ins Land gebeten.
K. Twiel sagt:

19. März 2024 um 13:41 Uhr

Wir gehen mit der Konjunktur
Der Schwarm hat seine Richtung geändert. Wollten Latinos bisher nach Ankunft in den USA als Weiße gelten, so jetzt als colored people. Schmierten sich colored beautys bis gestern Salben mit Quecksilber ins Gesicht, um sich aufzuweißen, so will nun jede mit 3% Afrogenen als Schwarze gelten. Ich vermute, dass die Schönheitsindustrie bereits einschlägige Salben anbietet, kenne mich da aber nicht aus.
Der Weg zum inversen Rassismus zeichnet sich genauso ab wie zu einem inversen Kolonialismus.