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JF-Exklusiv: Dieses Drama steckt hinter dem Ende der gedruckten „taz“

JF-Exklusiv: Dieses Drama steckt hinter dem Ende der gedruckten „taz“

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Keine gedruckte Ausgabe mehr: Die interne Mail der taz-Geschäftsführerin (Ausriß) zeigt, wie schwierig es um das linke Medium steht.
Keine gedruckte Ausgabe mehr: Die interne Mail der taz-Geschäftsführerin (Ausriß) zeigt, wie schwierig es um das linke Medium steht.
Die interne Mail der taz-Geschäftsführerin (Ausriß) zeigt, wie schwierig es um das linke Medium steht. Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall | Repro: JF
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Dieses Drama steckt hinter dem Ende der gedruckten „taz“

Die „taz“ stellt ab 2025 ihre Printausgabe ein. Eine interne Mail der Geschäftsführerin, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, zeigt, wie schlecht es wirklich um das linke Medienprojekt steht und daß nun jeder Dritte überlegt, das Abo zu kündigen.

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Die interne Mail der taz-Geschäftsführerin (Ausriß) zeigt, wie schwierig es um das linke Medium steht. Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall | Repro: JF
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