„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson
„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson
„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson
Bei „hart aber fair“ tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor Foto: picture alliance/dpa | Horst Galuschka
„hart aber fair“
Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson
So geht Demagogie: Die Grüne Lamya Kaddor rückt bei „hart aber fair“ antisemitische Migrantenmobs auf unseren Straßen in die Nähe von Wutbürgern, Impfgegnern und Pegida. Bei der Frage, was Israel von deutscher Staatsraison erwarten dürfe, bleibt dagegen nur vage Hoffnung auf den „Tag danach“.
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Warum muss ich zwangsweise diesen ganzen „alten Politschrott“ bezahlen .Das sind doch bloß noch politische Mumien der Vergangenheit oder eben auch harmlose und zahnlose Politbonzen die sich nur noch mit Pension und Aufwandsentschädigung aufrecht erhalten .
Das trifft aber auch führ die Kreise „Anne Will oder Maischberger zu .
Das ist eine „Kaste“ die sich in unseren Beiträgen „badet“ .
Deutschland sollte diesen „toten Hosen “ erklären das es Zeit ist von den toten Pferd abzusteigen .
Ethnopluralismus muss wieder salonfähig werden.
So sehr ich Palästinensische Positionen verstehen kann:
Nshöstliche und Aaendländische Lebensart können nicht produktiv für beide Seiten auf einem Gebiet hier leben.
Diese Deppen führen uns in den nächsten Konflikt
Du hast diesen Beitrag nicht oder nur teilweise gesehen. Alle deine Deppen wollen Frieden in Nahost. Was ist daran falsch?
Typisch für die Grünen. Typisch für die, die uns immer den richtigen Weg weisen wollen, die sich zumeist als Sackgasse erweist. Der kluge Ratschlag an Israel , führe bitte einen Krieg nach dem Motto wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Israel steht mit dem Rücken am Meer, untergehen oder Atomkrieg , spätestens wenn iranische Atomraketen treffsicher sind. Wenig hilfreich ist hier eine feministische Außenpolitik sondern die Akzeptanz dass die Macht aus den Gewehrläufen kommt. Das gilt auch für die Innenpolitik , sprich Terror der Hamas wird nicht mit Streichelpädagogik und Mandalas ausmalen weggeschönt, sondern die Notstandsgesetze werden in Kraft gesetzt, im nationalen Notstand wird sich die AfD bei Gesetzesänderungen nicht verweigern. Nach ein paar Wochen werden sie hier auf ihre Ausbringung warten, aber nicht im Hilton. Wer heute nicht Härte zeigt ist morgen Opfer, selbstverschuldet.
Es war eine sehr gute Diskussion ohne das sich die Teilnehmer beleidigten. Es wird sehr schwer werden den Krieg zu beenden und zum Frieden zu führen.
Sie schauen sich so etwas an? Oh Entschuldigung: der Wille soll frei bleiben!
Für Diskussionen ist es zu spät. Gehen Sie mal die Sonnenallee zu Fuß. Mal sehen wie weit Sie unbelästigt kommen. Bei Widerworten Aufenthalt im zuständigen Krankenhaus Inclusive. Lektüre im Krankenbett Neukölln ist überall.
Wir , die hier schon länger Ghettos leben , wissen seit Anfang der 90 er Jahre, wir müssen uns selber organisieren, wenn wir überleben wollen. Die Glotze wurde abgeschafft und durch Nachbarschaft ersetzt.
Es wird ein hartes Stück Arbeit, Deutschland wirklich wieder auf die Füße zu stellen! Dazu gehört auch, derartig entlegenen Positionen wie denen der Frau Kaddor den Anschein der “ Salonfähigkeit“ radikal abzusprechen!
Das wird nur gehen, indem man extremistische und verfassungsfeindliche Parteien wie die Grünen und die SPD, die Leute wie Lamya Kaddor oder Sawsan Chebli in ihren Reihen dulden bzw. befördern, verbietet.
Zwar ist ein Parteienverbot in einer Demokratie immer nur das allerletzte Mittel, aber bei Parteien, die sich nicht nur offen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern im Namen anderer Völker gegen den Souverän der Bundesrepublik Deutschland stellen, geht es nicht mehr um eine innenpolitische Auseinandersetzung. Die SPD und die Grünen bedeuten mit solchen Vertretern einen Angriff ausländischer Mächte auf Deutschland.
Wo bleiben deine Vorschläge für eine friedliche und bürgerfreundliche Lösung?
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Bei „hart aber fair“ tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor Foto: picture alliance/dpa | Horst Galuschka
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