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„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson

„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson

„hart aber fair“: Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson

Bei "hart aber fair" tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor.
Bei "hart aber fair" tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor.
Bei „hart aber fair“ tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor Foto: picture alliance/dpa | Horst Galuschka
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Von Migranten-Wutbürgern und flexibler Staatsräson

So geht Demagogie: Die Grüne Lamya Kaddor rückt bei „hart aber fair“ antisemitische Migrantenmobs auf unseren Straßen in die Nähe von Wutbürgern, Impfgegnern und Pegida. Bei der Frage, was Israel von deutscher Staatsraison erwarten dürfe, bleibt dagegen nur vage Hoffnung auf den „Tag danach“.

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Bei „hart aber fair“ tat sich die Günen-Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor (l.) mit steilen Thesen zu Migranten-Wutbürgern hervor Foto: picture alliance/dpa | Horst Galuschka
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