Öffentlich-rechtliche Talkformate: Wo die Letzten die Ersten sind
Öffentlich-rechtliche Talkformate: Wo die Letzten die Ersten sind
Öffentlich-rechtliche Talkformate: Wo die Letzten die Ersten sind
Karl Lauterbach zu Gast bei „Anne Will“: Der SPD-Bundestagsabgeordnete war im vergangenen Jahr „Talkshowkönig“
Foto: picture alliance/Eventpress Stauffenberg
Die Öffentlich-Rechtlichen sind gesetzlich dazu verpflichtet, Kontroverses auch kontrovers darzustellen, doch in die Talkformate werden die immer gleichen Gäste eingeladen. Während die Grünen überrepräsentiert sind, muß man AfD-Vertreter mit der Lupe suchen.
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Man merkt nun einen sachten Umschwung: Zuviel Horror bedeutet, dass die Leute bockig werden. Da und dort hören wir „deshalb“ vom Silberstreifen am Horizont.
Hat es sich den nicht wieder und wieder gezeigt das gesetzliche Vorgaben wenn es der „guten Sache „dient großzügig ausgelegt werden kann! Derlei Diskussionsrunden sind reine Echokammern wo sich das übliche Klientel sich selbst versichert alles richtig zu machen , wenn allerdings doch mal ein Afdler oder Fdpler eingeladen wird scheint es oberste Aufgabe der anderen Gäste und des Moderators zu sein deren Argumente und Sichtweisen zu Zerreden , der Lächerlichkeit preiszugeben oder als Totschlagargument eine rechten Gesinnung zu unterstellen.
Danke für diesen sachkundigen Artikel, der die mafiosen Machenschaften der staatsnahen Medien aufdeckt. Es ist auch immer wieder wichtig, Äußerungen und Verhalten solcher trüber Existenzen wie Frey, Reschke u.s.w. anzuprangern. Irgendwann wird das BVerfG nicht mehr umhin können, den von den Öffentlich-Rechtlichen geistig mißhandelten Rezipienten eine Möglichkeit der Flucht zu bieten. Menschenwürde gilt nicht nur für Afrikaner und Orientalen, sondern auch für Einheimische. Sobald die Zwangsabgabe gefallen ist, gibt es vielleicht auch genügend Interesse und Geld zur Etablierung privater bürgerlich-konservativer Rundfunk- und Fernsehanstalten.
Von der ARD, ZDF und ganz besonders vom WDR nicht eingeladen zu werden,
ist, ähnlich wie die Beobachtung durch Haldenwangs Fassadenschutz,
mittlerweile wie ein Ritterschlag zu werten.
Im sozialistischen Zirkuszelt
Die Talkshows dienen doch nur der propagandistischen Darstellung, Bejahung. Wichtig ist dabei, dass immer die systemrelevanten THEMEN gesetzt werden: Die Corona-Pandemie ließe sich nur mit Impfungen und totlalen Lockdown stoppen, unser CO 2 Verbrauch führe uns in eine Heißzeit mit schneefreien Alpen, die Diversität ist das Optimale für eine humane Gesellschaft, etc. etc….
Diese (sozialistischen) Grundsätze werden von den Moderatoren und eingeladenen Politikern nicht infrage gestellt, sondern es wird eher darüber gesprochen und gestritten, ob die bisherigen Maßnahmen ausreichend seien, sozusagen ist das Thema „der optimale Sozialismus“. Dass hier die FDP und die AFD praktisch nur Zaungäste sind, ist durchaus logisch, denn Hofreiter, Altmaier, Scholz Will und Co wollen KEINE Systemkritik !
Den lächerlichen Sprechautomaten oben im Bild nimmt doch sowieso ein aufgeklärter Bürger nicht mehr ernst.
Was soll die AFD machen, ausser zu Kämpfen
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Karl Lauterbach zu Gast bei „Anne Will“: Der SPD-Bundestagsabgeordnete war im vergangenen Jahr „Talkshowkönig“
Foto: picture alliance/Eventpress Stauffenberg