Respekt! Die JF ist nicht zu stoppen! Von wegen, die konservative Leserschaft stirbt aus.

Herzliche Gratulation! Ich wurde auf die Junge Freiheit vor Jahren durch die linksradikale Verleumdung aufmerksam und sagte, eine Zeitung, die von diesen Leuten so zerrissen wird, muss man sich einmal ansehen. Im Raum Freiburg hat das 68er-Blatt Badische Zeitung eine Monopolstellung. Durch die Junge Freiheit tut sich mir seitdem eine neue Welt auf. Wo findet man sonst konsequent konservative und patriotische Standpunkte? Beachtlich ist der Binnenpluralismus der JF – dadurch wird die Gefahr minimiert, auch von dieser Zeitung hereingelegt und auf eine Linie gezwungen zu werden. Interessant auch die historischen Artikel und die Besprechung konservativer Literatur – ich hätte nie gedacht, dass es soviel gibt. Weiter so!

Wunderbar, ist doch die JF die einzige, die mir vertrauenswürdig scheint, die schreibt, wie es ist und sich nicht in eine dümmliche, unwürdige Position begibt.
Hier zeigt sich das Aufmerksam- machen, auf die schlimmen Fehler dieser Politik, die sich von Leuten vorführen lässt, die Deutschland besser nie gesehen hätte.
Ich hoffe nur, dass die Meinung der vielen Leser und Kommentatoren für ganz Deutschland Wirkung zeigt und wir in unserem Land wiederfinden, dass wir, wenn wir so weiter machen, bald nicht mehr besitzen werden!
Weiter so, es macht Mut und Hoffnung hier auf Gleichgesinnte zu stoßen!

Eine überaus erfreuliche Nachricht! Dennoch bleibt als Wermutstropfen die Tatsache, daß die JF im öffentlichen Raum (Kioske, Kaufhäuser, Supermärkte etc.) fast nur in sozial höher stehenden Regionen mit überwiegend gutbürgerlicher Bevölkerung angeboten wird. In „Multikulti“- und „Hartz IV“-Bezirken verhindert weiterhin Antifa-Terror den öffentlichen Verkauf.

Erst wenn die JF öffentlich flächendeckend vertrieben werden kann, kann von einer tatsächlichen Presse- und Informationsfreiheit hierzulande gesprochen werden.

Auch möchte mich den Gratulanten anschließen und Ihnen meinen Respekt und dank für Ihre so wichtige Arbeit aussprechen. Es kostet viel Kraft, permanent gegen den Strom des ‚Zeitgeistes‘ zu schwimmen, aber mit wachsendem Bekanntheitsgrad sorgt allein die journalistische Qualität der JF für zunehmende Akzeptanz. Ich bin auf die JF vor einigen Jahren auf der Frankfurter Buchmesse aufmerksam geworden. Damals habe ich einige Freiexemplare gelesen und zähle mich seither zu Ihrem Leserstamm. ‚Weiter so‘, kann ich nur sagen. An meiner Unterstützung wird es nicht fehlen!

Glückwunsch auch von mir. Bleibt zu hoffen, dass dieser Trend sich fortsetzt.
Ich gehöre ebenfalls zu den ganz Neuen und bin wirklich froh, dass ich das mit dem Abbo gemacht habe. Ich freue mich jeden Donnerstag darauf einen Blick in den Briefkasten zu werfen.