Feministische NGOs statt Nationalstaaten „alter weißer Männer“: Kristina Lunz eröffnet bemerkenswerte Einblicke in woke Weltkonzepte des außenpolitischen Nachwuchses. Mit der Realität liegen diese jedoch im Clinch. Eine Rezension.
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Feministische Außenpolitik: Daß so ein primitver Stuß nicht in einem schallenden Gelächter untergeht, sagt alles über die Verhältnisse im deutschen Bundestag und in den einschlägigen internationalen Organisationen aus. Fast möchte man Putin für deinen Weckruf dabkbar sein. Wirklich dankbar aber bin ich den ukrainischen Soldaten, die zeigen, was männliche Tapferkeit und Sorge um Frauen und Kinder vermag. Endlich muß mal Schluß sein mit der medialen Dauerberieselung, die dem blöden Gefasel von wohlstandsverwöhnten Weibilein und ihren feminisierten Jüngelchen sowie dem schrillen Gezeter von Tanten und Tunten, die 0,0001 % der Bevölkerung vertreten, eine Art Monopol zuschanzt. Alles, was sie können, ist Netzwerke zu bilden und Andersdenkende, die sich nicht totschweigen lassen, zu diskriminiern und gesellschaftlich zu ächten. Merz ist schon auf dem richtigen Weg. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Noch regiert in der Union der Merkelsche Ungeist.
Von welcher Güte diese Denk-Koryphäen, à la Kristina Lunz, oder ehemaligen Trampolinspringerinnen, und anderen (Scholz ’s Kabinett ist voll davon), sind, offenbart sich einem schonungslos, wenn man versteht, dass sie zur Durchsetzung, ihrer, wie sie sich das so zusammen fantasieren, weltweiten Herrschaft, auf toxische Männlichkeit, also letztendlich Gewalt, gar nicht verzichten können, und das auch gar nicht im Auge haben.
Aber genau das soll doch das Wunderbare an ihrem Plan sein: Friede, Freude, Eierkuchen, auf der ganzen Welt und wir haben uns alle lieb. Aber leider: wer keine Lust dazu hat, der muss halt Bekanntschaft mit der guten alten toxischen Männlichkeit machen, auf der die Machtfantasien einer Kristina Lunz ja nur basieren können.
Insofern ist es gut, dass nun endlich die Fachkräfte der Oberfläche ihr volles Potenzial präsentieren können. Dabei wissen sie ganz genau was wichtig ist: Hauptsache die Schminke sitzt, hält und schmiert nicht.
Letzten Endes liegt es an uns Toxischen, diesen Irrsinn zu stützen oder zu beenden!
Irgendeiner muss ja schließlich die Drecksarbeiten machen für die sich die holde Weibschaft zu Fein ist , den alles was die „Feministen “ wollen ist das Sagen zu haben und sich vom Wohlstand zu laben den das verhasste „Patriarchat “ erwirtschaften darf !
Danke für diese hilfreiche Rezension. Das spart wieder 22,99 € für teures Altpapier auszugeben.
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Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): Feministische Außenpolitik wird an der Realität scheitern Foto: picture alliance / photothek | Xander Heinl