Journalismus-Skandal: Hitler-Tagebücher – als die Geschichte umgeschrieben werden sollte
Journalismus-Skandal: Hitler-Tagebücher – als die Geschichte umgeschrieben werden sollte
Journalismus-Skandal: Hitler-Tagebücher – als die Geschichte umgeschrieben werden sollte
Star-Reporter Gerd Heidemann mit drei der gefälschten Hitler-Tagebücher: Der Glücksfang entpuppte sich schnell als großer Ballast Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thomas Grimm
Journalismus-Skandal
Hitler-Tagebücher – als die Geschichte umgeschrieben werden sollte
Vor 40 Jahren überraschte der „Stern“ die Welt mit der Veröffentlichung der angeblichen Tagebücher von Adolf Hitler. Auf die Großspurigkeit des Magazins folgte eine üble Blamage. Der Medienskandal präsentierte sich letztlich als bundesdeutscher Gesellschaftskrimi.
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Immerhin hat der Skandal um die Hitle-Tagebücher eine der besten deutschen Komödien im Gefolge gehabt, nämlich Helmut Dietls Satire Schtonk. Ich kenne manche Passagen auswendig und spiele sie gern nach. Wie Dietl die Schauspieler (m/w) in Szene gesetzt hat, das ist einmalig. Alle laufen hier zur Höchstform auf. Dank an Dietl, Dank an die Schauspieler, Dank auch an Kujau und Heidemann und die gesamte Stern-Redaktion, ohne deren Mitwirken das Werk nicht zustande gekommen wäre.
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Star-Reporter Gerd Heidemann mit drei der gefälschten Hitler-Tagebücher: Der Glücksfang entpuppte sich schnell als großer Ballast Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Thomas Grimm