Bei der Reportage „Queertopia“ kommen Homosexuelle, Transgender und Feministen unkommentiert zu Wort. Ihre jeweiligen Interessen und Ansichten sind nicht immer miteinander vereinbar. Einen besonders wichtigen Streitpunkt läßt der Regisseur aber unter den Tisch fallen.
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Habe mir die ersten beiden Teile der Serie jetzt angesehen. Danke für den Tip!
Sie benutzen wieder Vokabular des politischen Gegners. Es gibt keine „Transfrauen“, bestenfalls „Mann-Transen“.
Tichys Einblick spricht nun von „der Transmensch“. Die meisten von denen sind ja Männer, somit macht dieser Begriff auch viel Sinn, da er maskulin ist.
Das hat was mit Respekt zu tun und nichts mit Politik!
Irgendwo muss man anfangen. Das klingt doch nach einem guten Schritt in die richtige Richtung.
Diese Ideologie ist geeignet, die Menschheit auszurotten, nicht das Klima!
Ohne dem Verschmelzen einer weiblichen und einer männlichen Geschlechtszelle kommt kein neuer Mensch zur Welt, und die lebenden, sterben alle irgendwann, das ist ziemlich sicher. Zum Glück breitet sich der Unsinn nur im Westen aus….
Die Verschmelzung einer weiblichen und einer männlichen Geschlechtszelle bringt überhauptnichts! Was Sie meinen, ist eine Keimzelle. Und das funktioniert auch per Samenspende ganz wunderbar. Dazu braucht Niemand heterosexuellen Sex zu haben. Ein umfassender Spenderkatalog, aus dem sich die jungen Frauen den Erzeuger ihrer Wahl aussuchen können, ist evolutionär sowieso viel sinnvoller und gerechter, als dieser elendige Balztanz! Sie brauchen sich da wirklich keine Sorgen zu machen: Homosexualität ist ganz sicher nicht der Untergang der Menschheit. Transgeschlechtlichkeit schon eher…
Womit wir beim Thema des Artikels wären: Unter dem Regenbogen versammeln sich mittlerweile derart viele unterschiedliche Interessengruppen, dass man gar nicht mehr von einer LBGTI-Bewegung, oder wie Sie, von einer Ideologie reden kann.
In erster Linie meine ich die 60 bis 600 Zusatzgeschlächter, wobei man, vor allem bei der Trassexuellen das Fortpflanzungssystem zerstört. Danach kann man weder schwanger werden, noch Spermien produzieren.
Egal wie sie die Zellen und den Vorgang nennen, dazu braucht man ein Vaterzelle und eine Mutterzelle, also biologische Eltern aus beiden einzigen Geschlechter.
Sie verstehen einen entscheidenden Teil des Menschwerdens nicht. Man braucht ein Vorbild und Anleitung von beiden Geschlechter, dabei ist für die Auswahl des Familien-Partners nicht das Jucken im Höschen wichtig, sondern der Charakter der Partner. Man erkennt beim heranwachsenden eigenen Fleisch und Blut eindeutig eigene Stärken und Schwächen und steuert bei der Entwicklung der Persönlichkeit. Die Befruchtung ist dagegen völlig unwichtig.
Neues Leben nach Samenkatalog bringt die Menschheit noch schneller um.
Homos gibt es und gab es immer, nichts gegen diese, aber die paar Prozent haben nicht die Welt zu bestimmen!
Einen hab ich noch Rudolf, von meiner Oma:
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!“
P.S. Wenn es nach mir ginge würde ich alle Samenspender für Alimente für ihre biologische Kinder heranziehen!
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Regenbogen-Flagge: Eine Reportage will Stimmen von sexuellen Minderheiten sammeln
Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress | Ben Kriemann