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Viele Polizisten verletzt: „Neukölln zu Gaza“: Migranten-Krawalle setzen sich fort

Viele Polizisten verletzt: „Neukölln zu Gaza“: Migranten-Krawalle setzen sich fort

Viele Polizisten verletzt: „Neukölln zu Gaza“: Migranten-Krawalle setzen sich fort

Ausschreitungen von Migranten in der Nacht zu Donnerstag in Berlin-Neukölln.
Ausschreitungen von Migranten in der Nacht zu Donnerstag in Berlin-Neukölln.
Ausschreitungen von Migranten im Namen Palästinas in der Nacht zu Donnerstag in Berlin-Neukölln. Foto: picture alliance/dpa | Paul Zinken
Viele Polizisten verletzt
 

„Neukölln zu Gaza“: Migranten-Krawalle setzen sich fort

In der zweiten Nacht in Folge kommt es in Berlin zu schweren Ausschreitungen von Migranten und Linken, die trotz Verbots für die Hamas auf die Straße gehen. Zahlreiche Polizisten werden verletzt.
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BERLIN. In der Nacht zu Donnerstag haben arabische Migranten erneut schwere Krawalle in Berlin, vor allem im Bezirk Neukölln, entfesselt. Laut Polizei wurden mehrere Beamte durch Steine, brennende Flüssigkeiten und persönliche Attacken verletzt.

Die arabischstämmigen Menschen gingen trotz Demonstrationsverbot auf die Straßen und waren von den eingesetzten Polizisten kaum zu bändigen. Unterstützt wurden sie von deutschen Linksradikalen. Sie zündeten mehrere Autos und einen Lastwagen an, errichteten brennende Barrikaden und griffen Polizisten mit Steinen und Flaschen an.

Migranten rufen „Allahu akbar“

Zu den Protesten hatten Berliner Linksradikale und propalästinensische Vereine, darunter die extremistische Gruppe Samidoun, aufgerufen. In sozialen Medien kursierten auch Aufrufe, „Neukölln zu Gaza“ zu machen mit „Schlagstöcken und Steinen“.

Die aggressiven Demonstranten riefen „Free Palestine“, „Allahu akbar“ und „Palästina bis zum Sieg“. Erst ab 1 Uhr beruhigte sich die Lage etwas

Die JUNGE FREIHEIT war den ganzen Abend vor Ort und veröffentlicht noch am heutigen Morgen eine ausführliche Reportage zu den Geschehnissen. (fh)

Ausschreitungen von Migranten im Namen Palästinas in der Nacht zu Donnerstag in Berlin-Neukölln. Foto: picture alliance/dpa | Paul Zinken
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