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Gewalt im Amateurfußball: Türkischstämmiger Spieler prügelt Schiedsrichter krankenhausreif

Gewalt im Amateurfußball: Türkischstämmiger Spieler prügelt Schiedsrichter krankenhausreif

Gewalt im Amateurfußball: Türkischstämmiger Spieler prügelt Schiedsrichter krankenhausreif

Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/ZB
Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/ZB
Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/ZB
Gewalt im Amateurfußball
 

Türkischstämmiger Spieler prügelt Schiedsrichter krankenhausreif

Angriffe auf das Schiedsrichtergespann und Ausschreitungen zwischen den Spielern haben am Samstag zum Abbruch eines Fußball-Kreisligaspiels in Duisburg geführt. Erst unter dem Schutz der alarmierten Polizei sei es für die Spieler der angegriffenen Gastmannschaft möglich gewesen, den Platz zu verlassen.
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DUISBURG. Angriffe auf das Schiedsrichtergespann und Ausschreitungen zwischen den Spielern haben am Samstag zum Abbruch eines Fußball-Kreisligaspiels in Duisburg geführt. Nach einem Platzverweis griff ein türkischstämmiger Spieler des TuS Asterlagen den Unparteiischen an, berichtet die Neue Ruhr-Zeitung.

Anschließend attackierten demnach weitere Spieler auch den Assistenten und die Spieler des gegnerischen Büdericher SV. „Der Schiedsrichter wurde ins Gesicht geschlagen, einer der Assistenten per Karatesprung zu Boden gebracht. Wir haben versucht, die Schiedsrichter zu schützen“, sagte Büderichs Trainer Stefan Tebbe.

Trainer verlangt lebenslange Sperre

Erst unter dem Schutz der alarmierten Polizei sei es für die Büdericher Spieler möglich gewesen, den Platz zu verlassen. Die beiden Schiedsrichter wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt laut Nachrichtenagentur dpa wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen zwei Spieler und einen Co-Trainer.

In einer Stellungnahme auf seiner Facebook-Seite entschuldigte sich der TuS Asterlagen für das Auftreten seiner Spieler. Es seien bereits Schritte gegen die beteiligten Spieler eingeleitet worden. Der Trainer forderte unterdessen eine lebenslange Sperre für den Haupttäter. (ag)

Polizei im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance/ZB
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