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Vergangenheitsbewältigung: Die Rede vom „Schuldkult“ und die neurotische Liturgie der Erinnerung

Vergangenheitsbewältigung: Die Rede vom „Schuldkult“ und die neurotische Liturgie der Erinnerung

Vergangenheitsbewältigung: Die Rede vom „Schuldkult“ und die neurotische Liturgie der Erinnerung

Auf einer nächtlichen Straße stehen Polizisten und Anti-AfD-Demonstranten und halten Schilder hoch – darunter auch ein Schuldkult-Transparent, das vor "Faschismus" warnt
Auf einer nächtlichen Straße stehen Polizisten und Anti-AfD-Demonstranten und halten Schilder hoch – darunter auch ein Schuldkult-Transparent, das vor "Faschismus" warnt
Demonstranten, die gegen die AfD protestieren, warnen mit einem Banner vor „Faschismus“ – Sinnbild einer zwanghaften Vergangenheitsfixierung / Foto: picture alliance/dpa | Andreas Arnold
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Die Rede vom „Schuldkult“ und die neurotische Liturgie der Erinnerung

Auch 80 Jahre nach dem Untergang des Nationalsozialismus hält die offizielle deutsche Geschichtspolitik an ihrer krampfhaften Fixierung auf vergangene Verbrechen fest – verteidigt sie aggressiv. Doch vernünftig leben läßt es sich so nicht.

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Demonstranten, die gegen die AfD protestieren, warnen mit einem Banner vor „Faschismus“ – Sinnbild einer zwanghaften Vergangenheitsfixierung / Foto: picture alliance/dpa | Andreas Arnold
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