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Filmkritik: Beim neuen „Karate Kid“ leben Kindheitsmomente auf

Filmkritik: Beim neuen „Karate Kid“ leben Kindheitsmomente auf

Filmkritik: Beim neuen „Karate Kid“ leben Kindheitsmomente auf

Schauspieler Jackie Chan posiert lachend und mit ausgestreckten Händen vor einem Filmplakat von „Karate Kid – Legends“, das ihn sowie weitere Darsteller in Kampfhaltung zeigt. Jackie Chan macht Spaß bei der Premiere von „Karate Kid – Legends“, in dem er erneut als Kung-Fu-Mentor zu sehen ist. Foto: IMAGO / Cover-Images
Schauspieler Jackie Chan posiert lachend und mit ausgestreckten Händen vor einem Filmplakat von „Karate Kid – Legends“, das ihn sowie weitere Darsteller in Kampfhaltung zeigt. Jackie Chan macht Spaß bei der Premiere von „Karate Kid – Legends“, in dem er erneut als Kung-Fu-Mentor zu sehen ist. Foto: IMAGO / Cover-Images
Jackie Chan macht Spaß bei der Premiere von „Karate Kid – Legends“, in dem er erneut als Kung-Fu-Mentor zu sehen ist. Foto: IMAGO / Cover-Images
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Beim neuen „Karate Kid“ leben Kindheitsmomente auf

Jackie Chan als Karate-Mentor, Ralph Macchio als gereifter Sidekick – und ein Plot wie aus der Mottenkiste. „Karate Kid – Legends“ feiert die alten Helden, als wäre nie etwas dazwischen passiert. Klingt nach Kitsch? Ist es auch – funktioniert aber trotzdem.

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Jackie Chan macht Spaß bei der Premiere von „Karate Kid – Legends“, in dem er erneut als Kung-Fu-Mentor zu sehen ist. Foto: IMAGO / Cover-Images
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