Anzeige
Anzeige

Mut und Engagement? Eher nicht

Mut und Engagement? Eher nicht

Mut und Engagement? Eher nicht

 

Mut und Engagement? Eher nicht

Anzeige

Heulen und Zähneknirschen. Noch immer linke Spezialitäten, trotz aller Larmoyanz, die der konservativen Seite berechtigterweise oft vorgeworfen wird.

Arme Hascherl

Die Damen und Herren „von der anderen Feldpostnummer“ werden aber auch immer verfolgt und untergebuttert! Deswegen sind in der „investigativen“ linken Journaille auch Pseudonyme Pflicht, schließlich haben diese mutigen Menschen tagtäglich um ihr Leben zu fürchten – wenn auf linker Seite soviele Genossen einträglich davon leben können, den ganzen Tag im Internet die Vorbereitungen zur nächsten Machtergreifung aufzudecken, liegt natürlich der Schluß nahe, daß auch von rechts einmal jemand auf diese Idee kommen könnte.

Seltsam nur, daß bisher weder „Anton Maegerle“ (recte: Gernot Modery) noch „Christian Dornbusch“ (recte: Martin Langebach) irgendetwas Nennenswertes passiert zu sein scheint. Man wünscht so etwas natürlich niemandem, aber zum riesigen Wirbel, der um Tarnung und Geheimhaltung gemacht wird, mag das nicht ganz passen. Vielleicht lauern doch keine Mörderbanden hinter jeder Ecke?

Es geht noch absurder

Sehr „engagiert“ ist man natürlich auch in den „Allgemeinen Studentenausschüssen“ deutscher Universitäten. Besonders in den „Autonomen Antifaschismusreferaten“ geben sich mutige junge Menschen, die ihren dringend notwendigen Beitrag zum Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung leisten möchten, die Klinke in die Hand.

Diese Leute sind an meiner Universität so extrem mutig, daß sie in den Selbstvorstellungen des AStA gar nicht auftauchen. Aber es kommt noch besser: Als sich infolge einer Aktion gelebter Meinungsfreiheit die Antifareferenten vor dem Studentenparlament äußern sollten, wurde vor ihrem Auftritt die Kamera, die die Parlamentssitzung aufzeichnete, abgeschaltet und alle Zuschauer des Raumes verwiesen.

Vielleicht doch nicht so schlecht

Andererseits war das wohl auch kein Verlust, denn anscheinend bestand die folgende Einlassung zu der Frage, weswegen rote Rabauken versuchen, rüstige Rentner „aufzumischen“, lediglich in einer dahergekeiften „Solidaritätserklärung mit allen AntifaschistInnen“ durch die offenbar angetrunkene Antifa-Referentin.

Na dann, Prost Mahlzeit, Ihr wackeren Streiter für eine bessere Welt! Schade, daß Ihr so verkrampft seid, daß man nicht einmal mehr über Euch schmunzeln kann.

Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag

ähnliche Themen
Hierfür wurden keine ähnlichen Themen gefunden.