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Climategate: Klimalüge entlarvt

Climategate: Klimalüge entlarvt

Climategate: Klimalüge entlarvt

 

Climategate: Klimalüge entlarvt

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Professor Phil Jones war schlecht gelaunt an diesem 5. Juli 2005, einem Dienstag. Er regte sich über einen Kollegen auf, der geschrieben hatte, daß sich die Erdtemperatur seit 1998 nicht mehr erhöht hat. „OK, das stimmt zwar“, schreibt er in einer Email an seinen Kollegen John Christy vom „National Space Science and Technology Center“, „aber das sind nur sieben Jahre, und daher ist es statistisch unbedeutend.“

Inzwischen macht die Erderwärmung schon seit elf Jahren Pause, aber wahrscheinlich läßt sich Phil Jones von der Universität East Anglia davon immer noch nicht beeindrucken. Die „Klimaforscher“ arbeiten lieber an immer neuen Modellen, um ihre Theorie von der vom Menschen verursachten Erderwärmung doch noch glaubwürdig wirken zu lassen.

Leute wie Jonathan Overpeck von der Universität Arizona zum Beispiel. Ebenfalls im Jahr 2005 nahm Overpeck Kontakt zu seinem britischen Kollegen Keith Briffa auf. In seiner Email aus dem Mai geht es um Klimaforschung, Konferenzen, Berichte und Modellrechnungen, die die Erderwärmung belegen sollen. „Ich hoffe“, schreibt Overpeck, „ihr Jungs könnt für den IPCC-Bericht etwas Unwiderstehliches erzeugen, etwas, das den Hockeyschläger ersetzt, etwas noch Unwiderstehlicheres.“

Modell ist Fälschung

Der Hockeyschläger – das ist eine Klimakurve, die einem am Boden liegenden Hockeyschläger ähnelt. Über Jahrhunderte hinweg verläuft in dieser Grafik die Temperatur der Erde gleichmäßig, bis sie dann – in der Gegenwart – steil ansteigt.

Leider ist dieses Modell bereits vor geraumer Zeit widerlegt worden – um nicht zu sagen: als Fälschung entlarvt worden. Sehr zum Ärger der Klimawandel-Advokaten.

Wie aus diesem Schriftverkehr hervorgeht, haben die Wissenschaftler aber danach nicht ihre Theorie den nackten Zahlen angepasst, sondern umgekehrt. Das geht aus einem 60-Megabyte-Ordner hervor, der hunderte von Emails, Briefen und Modellrechnungen enthält. Er kursiert seit einigen Tagen im Internet und hat sich mit rasender Geschwindigkeit ausgebreitet. Die Daten sind so umfangreich, es wird Tage dauern alles zu sichten. Für Klimaskeptiker ist diese Datensammlung eine kostbare Schatztruhe.

Die Großkonzerne und Zeitgeistmedien nehmen erwartungsgemäß keine Notiz davon, aber für Millionen Internetnutzer ist ein weiteres Mal der Beweis dafür geliefert worden, daß die ganze Klimaindustrie so seriös ist wie eine Wahrsagerin mit einer Glaskugel und einer schwarzen Katze auf ihrer Schulter. Aufgeweckte Hacker haben das Material von Rechnern der britischen „Climate Research Unit“ kopiert. Sie haben sich um die Wahrheit verdient gemacht.

Die Bürger wachen langsam auf

Fassen wir mal zusammen: 1. Die Klimakonferenz in Kopenhagen ist schon jetzt so gut wie gescheitert, weil vor allem Russen, Amerikaner und Chinesen nicht mitmachen. (Was für eine Ironie der Geschichte: Das kommunistische China verteidigt die Freiheitsrechte aller Bürger auf der Welt gegen die neue, globale Klimadiktatur!)

2. Die Bürger wachen langsam auf, weil sie merken, daß sie es sind, die die Zeche für das Märchen von der Erderwärmung bezahlen sollen. (Um vierzig Prozent sind die Strompreise seit 2000 wegen der Windräder und Co. jetzt schon gestiegen.)

3. Das Lügengebäude bricht obendrein zusammen, weil wir dankbarerweise diese Daten von Klimaforschern haben, die die Manipulation der Daten beweisen. Die ganze Klimalüge ist inzwischen so unattraktiv wie ein Pferdeapfel. 

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