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Breitbeinig, drohend, arrogant: Die SPD führt sich auf, als wäre sie der Wahlsieger

Breitbeinig, drohend, arrogant: Die SPD führt sich auf, als wäre sie der Wahlsieger

Breitbeinig, drohend, arrogant: Die SPD führt sich auf, als wäre sie der Wahlsieger

Trotz Niederlage in Siegerlaune: Die SPD-Führung mit Generalsekretär Matthias Miersch, Rolf Mützenich, Kanzler Olaf Scholz, Partei- und Fraktionschef Lars Klingbeil sowie Parteivorsitzende Saskia Esken (v.l.n.r.).
Trotz Niederlage in Siegerlaune: Die SPD-Führung mit Generalsekretär Matthias Miersch, Rolf Mützenich, Kanzler Olaf Scholz, Partei- und Fraktionschef Lars Klingbeil sowie Parteivorsitzende Saskia Esken (v.l.n.r.).
Trotz Niederlage in Siegerlaune: Die SPD-Führung mit Generalsekretär Matthias Miersch, Rolf Mützenich, Kanzler Olaf Scholz, Partei- und Fraktionschef Lars Klingbeil sowie Parteivorsitzende Saskia Esken (v.l.n.r.). Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
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Die SPD führt sich auf, als wäre sie der Wahlsieger

Das Selbstbewußtsein nach dem historischen Wahldebakel ist fast schon frech. Jetzt fordert die SPD einen „hohen Preis“ für eine Koalition, die Rücknahme einer Unions-Anfrage – und setzt beim Personal auf Verlierer, die sich als Gewinner fühlen. Eine Analyse.

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Trotz Niederlage in Siegerlaune: Die SPD-Führung mit Generalsekretär Matthias Miersch, Rolf Mützenich, Kanzler Olaf Scholz, Partei- und Fraktionschef Lars Klingbeil sowie Parteivorsitzende Saskia Esken (v.l.n.r.). Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
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