Das Lied „L’amour toujours“ schlägt auch nach dem Sylt-Video hohe Wellen. Weil Schüler den Sylter-Schnöseln nacheiferten, schauen Spiegel-Journalisten genau auf deren Eliteinternat. Doch die Reaktion der Schulleitung dürfte überraschen. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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„Das Liedchen: „Deutschland den Deutschen-Ausländer raus“ ist Sentiment das den Fakultäten „Vernunft einerseits und Herz auf der anderen“ entspringt. Ist es denn nicht möglich dass die Geschehnisse der Messer Abschlachtender AUSLÄNDISCHER Islamisten nicht ins Land passen- und ohne Zögern in ihre – dem Deutschen kulturfremde – Heimat verwiesen werden sollten? Das Herz sagt: „wir wollen unser Deutschland nicht länger BLUTEN sehen“; die dem nicht widersäächliche Vernunft: ,dass ORDUNG und SCHUTZ gewahrt werden sollen“ . Der “song” durchbricht und will erreichen die politische etablierte Hartnäckigkeit ihrer Schallmauer zu durchbrechen. Es sollte nicht den “reichen” Internat Schülern (Privileg Vorteil) zur Last gelegt sein:
die Idee , dass Kapitalismus „RECHT“ sei (und Sozialistische Armut „LINKS“) sei eher als eine Art Schema zu verstehen – die der Einfältigkeit der Autoren (Journalisten inclusive) zuzuschreiben sei.
Man scheint das DENKEN verlernt zu haben – und zieht das sehr schnelle VER -URTEILEN vor. Ergo: Unwissen vermählt sich mit NEID; der ist im Quellwasser der nicht so Gut Bemittelten. Flix entstand ein neues STECKENPFERD Wort: „Hass“; Nazi , Rechts (schonim Mosaik)
Was Bitte ist an der Meinungsäußerung
„Ausländer raus, Ausländer raus, Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“
Rassistisch ?
Oder Grundgesetztlich nicht gedeckt ?
Wofür steht Ihr hier bei der JF ?
Ist die JF inzwischen eine Partnerschaft mit dem „Spiegel“ eingegangen, oder wie soll man die merkwürdige Tonart dieses Artikels verstehen?
Meine Güte, was ist denn in JF gefahren?! Was ist, bitte schön, an dem Text rassistisch. Sowas stand früher auf Wahlplakaten, genauso wie der angebliche SS-Spruch. Klar, dass der SPIEGEL mitmacht, um ab 2025 von Blackrock-Merz die kohle zu kriegen wie jetzt von Nancy und Co.
Ich schätze einmal, dass das erst der Anfang ist.
Gerade den Jungen hat man mit hinterhältigsten Methoden versucht, den klaren Verstand abhandenkommen zu lassen.
Doch der Leidensdruck scheint bereits so groß, dass die Konfrontation mit dem, was krank macht, weil es selber krank ist, dem Staat, gesucht wird. Oder glaubt hier jemand, dass die nicht wussten, was sie taten? Interessant ist vor allen Dingen die Selbstverständlichkeit der Darbietung. Und das dazu nötige Verständnis untereinander.
Es ist ihre Zukunft!
Es gibt eine bestimmte Art von Journalisten, die gerne im Dreck der High Society rumschnüffeln . Wenn dann eine Werbeanzeige einer entsprechenden Firma geschaltet wird oder bei Stars eine exklusive Homestory rausspringt, verschwindet die Story in der Versenkung. Money makes the world goes round. Der US Autor Thomas Ross hat dazu gute Thriller geschrieben, er wußte wovon er schrieb, war er doch nach seiner CIA Karriere in einer Firma beschäftigt, die gegen Geld Wahlen beeinflußte und Medien wunschgemäß einstimmte. Für eine handvoll Dollar eben. Um was es dem Spiegel wirklich geht? Altruistische Motive eher nicht.
Dieser Tiext ist nicht „rassistisch“, wie der Autor der JF in diesem Beitrag behauptet. Indem er dies tut, übernimmt er den schutzigsten und giftigsten Kampfbegriff des anti-nationalen Linken, mit dem alle Kritik gegen die fortdauernde Überfremdung des deutschen Vaterlandes im Keime erstickt werden soll — UND WIRD!! Dies geschieht im gesamten Westen! Und die Linke gerät so stets auf Erfolgskurs.
Der dem Liebeslied aufgesetzte Text ist möglicherweise „unanständig“, „pauschal diffamierend“ oder gar „beleidigend“ — r a s s i s t i s c h ist er aber nicht. RASSISMUS ist etwas ganz anderes als gegen die übermächtige Überfremdung und illegle Masseneinwanderung mit (mglw.) unangemessenen Mitteln zu protestieren.
1) spielt die JF das offizielle Narrativ mit, indem sie „Ausländer raus“ als „rassistisch“ bezeichnet (kein Zitat hier, sondern redaktioneller Text) und 2) am Ende findet sie auch, daß das „gar nicht geht“ und wir besser „Ausländer rein“ oder „Ausländer für immer drin!“ singen oder jedenfalls finden sollen. Denn das wäre das wünschenswerte Gegenteil von Ausländer raus oder Deutschland den Deutschen. Oder wie sonst? Ich meine, man kann dieser Meinung sein, eine große Zahl grünlinker Deutscher vertritt sie ganz offen. Warum aber dann dieser Beitrag? Worüber empört sich die JF, oder warum muß sie das dritte Mal in Folge von diesem Vorfall berichten?
Da helfen nur noch Napola……..
Und seit wann ist Ausländer eine Rasse?
Der Text ist nicht rassistisch, er ist einfach nur dämlich. Ausländer sind keine Rasse. Ebensowenig, wie Deutsche.
Nur gut, dass die Schar der Spiegel-Leser inzwischen auf einen „harten Kern“ zusammengeschmolzen zu sein scheint. Es gibt halt immer ein paar komplett Unbelehrbare. Da kann man nix machen …
Der überwiegende – oft sogar arglose „Rest“ – wird’s schon auch noch noch begreifen was für eine „Denkart“ da propagiert wird.
Spätestens wenn sie – womöglich – in einer kompletten Nuauflage von „1984“ aufwachen.
Das Sturmgeschütz der Denunzianten macht nur seine Arbeit. Es gehorcht den Befehlen die ihm ein Überleben mit Hilfe von Subventionen garantieren. Es hat eben nicht das Privileg selbst Gebühren abpressen zu dürfen.
Und so präsentiert man sich „gleicher als gleich“ oder anders gesagt „gleicher als der ÖRR“. Man liefert dem woken rassistischen Mob mehr Hinzurichtende als der ÖRR.
Aber ich zweifle nicht daran, dass sich der Fernsehclown das bieten lassen wird. Wer weiß, vielleicht wird er schon bald zum Vergnügen und Gaudium des Kartells und seiner Mitläufer, einige Schüler langsam öffentlich ersäufen. Ich vermute, er wird aus dem Lachen dabei gar nicht mehr rauskommen.
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