Um in Hamburg Ehrenbürger wie Lindenberg zu sein, muss man den AfD-Parlamentariern den Stinkefinger zeigen. Warum nimmt er beim Singen nicht die Kartoffel aus dem Mund?

U. Lindenberg, K. Wecker, P. Maffay an der Spitze Grönemayer und wie diese Nutzniesser der linken Futtertröge alle hiessen – über sie ist die Zeit hinweggegangen. Sie waren immer Opportunisten, die auf der linken Woge surften. Sie würden genauso ungeniert auf einer rechten Woge surfen, Hauptsache die Kasse stimmt. Die einzigen, die das nie kapiert haben, waren ihre brav zahlenden Fans, die ihren ganzen Quatsch naiv nachgebetet haben.

Jemand dem es immer gelungen ist in Deckung zu gehen, wenn Jemand Verstand vom Himmel geworfen hat.
Viele haben davon gelernt.

Ich hoffe, dass dieser feige Hund jetzt von der eigenen linken Propaganda-Gestapo medial mal so richtig eins aufs Maul bekommt. „Gegen die Strömung, gegen den Wind, lass sie doch labern, blöd wie sie sind“ hatte er einst gegen den Mainstream gesungen. Jetzt ist der Buckel Teil davon. Widerlicher geht’s nicht mehr.

Welch Überraschung! „Uns‘ Udo“ ist auch nur ein denkbefreiter ÖRR-Konsument, der sich mit der Afd genausowenig befasst hat wie mit den anstehenden aktuellen Themen. Da will er immer so cool und oberlocker daherkommen und plappert doch nur unreflektiert den links-rot-grünen Unsinn nach. Es wäre ihm die Selbsterkenntnis zu wünschen, dass es Zeit ist, aufzuhören. Jetzt wo er die eine Seite des Publikums nicht mehr will und die andere will ihn nicht!

Der Einzige, der sich durch den „Oberindianer“ angep… gefühlt haben könnte, war Erich Honecker selbst. Aber was hat er gemacht? Hat Lindenberg eine Schalmei geschenkt und sich gefreut, dass er wenigstens in einem Lied mal genannt wurde. Aber Ete ist Geschichte und die Indianer scheren sich nicht um den Musikfetzen. Wo also liegt jetzt das Problem und was sollen die Chöre jetzt statt „Oberindianer“ singen? Das Versmaß muss am Ende stimmen und reimen soll sich ja die Sache ja auch noch…
Ja, wenn man nichts anderes zu tun hat…