Oh Schreck, ein neues Gap. Dieses Mal beklagen Linke die „Sichtbarkeits-Lücke“ von Frauen in den Medien, da die zu wenig abgebildet würden. Während hier noch über die Motive gerätselt wird, böte sich dort eine Möglichkeit, das Problem per KI zu beheben. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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Ich finde, Frauen sind überrepräsentiert. Je präsenter sie gemacht werden, desto mehr nörgeln sie herum! Der Islam hat schon Vorteile: Sack drüber, Maul halten und ab in die Küche.
Ich finde, wir verankern jetzt gesetzlich, dass jede Frau das Recht besitzt, sich einmal oder vielleicht auch zweimal pro Tag in den Öffentlichrechtlichen zu präsentieren.
Ob das reicht?
Männer bekommen das Recht nicht zugesprochen, denn schließlich unterdrücken sie die Frauen immer nur. Überhaupt brauchen wir unbedingt mehr tolle Frauenpolitik, wie die im Augenblick, in unser aller Leben.
Wir müssen schließlich alle zusammenhalten im Allezusammenland (oder wie heißt das)!
Der Playboy hat eine deutliche Sichtbarkeitslücke,was Männer betrifft, obwohl ein Freund von mir behauptet die Interviews seien sehr gut…
„Warum Frauen zu selten abgebildet werden und zu gut aussehen“
Ah, jetzt erschließen sich mir die Gründe für die verbale und visuelle Omnipräsenz von Ricarda.
D a s fiel mir auch sofort ein !
…….„Sichtbarkeits-Lücke“…………..
Die im ÖRR hörbaren „Journalistinnen“ mit Ihren GEIFERNDEN, hetzerischen Untertönen
reizen mein rechtliches Gehör und sind mindesten ungehörig.
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