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Universitäten: Die „woke“ Avantgarde und die Juden

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Geraldine Rauch, Präsidentin der TU-Berlin, steht bei einem Fototermin mit der Deutschen Presse-Agentur im Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin im Lichthof. (Sendedatum offen, Meldung von Josefine Kaukemüller)
Geraldine Rauch, Präsidentin der TU-Berlin, steht bei einem Fototermin mit der Deutschen Presse-Agentur im Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin im Lichthof. (Sendedatum offen, Meldung von Josefine Kaukemüller)
Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch: Halbgare Entschuldigung nach antisemitischen Likes Foto: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
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Die „woke“ Avantgarde und die Juden

Die Präsidentin der TU Berlin zeigt sich empfänglich für antisemitische Propaganda. Sie ist im akademischen Betrieb kein peinlicher Aussetzer. Die „woke“ Avantgarde hat ein Problem mit Juden. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

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Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch: Halbgare Entschuldigung nach antisemitischen Likes Foto: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
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