Die Präsidentin der TU Berlin zeigt sich empfänglich für antisemitische Propaganda. Sie ist im akademischen Betrieb kein peinlicher Aussetzer. Die „woke“ Avantgarde hat ein Problem mit Juden. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.
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Vor kurzem hat hier Jemand ein altes Sprichwort ausgegraben.
Wie gefährlich es ist den Leu zu wecken und was tötlicher ist als des Tigers Zahn.
Wo immer diese Quotenfrauen im Amt sind ……
Zweierlei Maß..
Diese Frau ist nach deutschem Dienstrecht
sofort von Ihrem Dienstposten zu entfernen !
Ruhe ist die erste Bürgerpflicht, rufe ich mit Friedrich Wilhelm IV. Weder die eine noch die andere Seite ist frei von Einseitigkeiten. Es gibt in diesem verminten nahöstlichen Begegnungsfeld und seinem Berliner Ableger nicht die eindeutig „wahre“ Position. Das sind, mit Hegel und Marx gesprochen, dialektische Gegensätze, die hier religions- und machtpolitisch ausgetragen werden, getarnt unter allerlei menschenrechtlichen oder erinnerungskulturellen Denk- und Sprachmustern.
Jetzt macht man es sich etwas einfach.
Erstmal kann man bei grober Draufsicht nur Bibis Konterfei erkennen. Die dünn gemalten HK nicht.
Das könnte man der Frau wohl glauben.
Ausserdem ,wenn man Netanyahu nun unbedinht mit HK darstellen will, so wie Merkel in Schutzstaffeluniform die Polen gemacht haben…und ?
Was ist daran denn
‚ antisemitisch’…..womit wohl ‚ judenfeindlich‘ gemeint ist.
Im sich geschlossene Gruppen wie Zionisten oder andere auch können durchaus faschistoide Züge haben. Bestimmte Religionen oder anderweitig Erleuchtete sind da nicht von ausgenommen.
Immerhin steht Natanyahu einer Regierung mit teils rechtsextremen Ministern vor.
Die sich schon in sehr verächtlicher Weise pauschal über die Palis geäussert haben und keimen Zweifel lassen an ‚
‚ from the river to the sea“
Wenns passt gern noch etwas Ägypten dazu.
So wie die NS damals noch vor der Wannseekonferenz die Juden nach Madagaskar entsorgen wollten…so wollen einige Minister aus Bibis Kabinett das heute mit den Ureinwohnern durchziehen.
In den Kongo !!
Da Parallelen zu sehen ist durchaus legitim.
„From the river to the sea“ soll ja auch Teil des Grundsatzprogramms der Partei von Netanyahu, dem Likud, sein – hab ich von einem Hochschulprofessor und Staatsrechtler gehört, der jetzt schon ein paar mal bei Lanz war und – zumindest auf mich – einen sehr kompetenten Eindruck macht. Es ist ja eh bekannt, dass Netanyahu die Zwei-Staaten-Lösung ablehnt.
Unabhängig davon ist die Rauch natürlich trotzdem eine linke Hetzerin und obendrein – wie man ihr ja auch bereits ansieht – strunz-dumm.
Es ist die Ironie der Geschichte, dass eine Entlastung Deutschlands von dem auf ihm lastenden Druck ausgerechnet von links kommt, also von Leuten, die mit Tradition nichts am Hut haben. Es ist eine indirekte Apologetik, die hier stattfindet, ähnlich wie Frau Roth sie betreibt. Natürlich bleiben die in deutschem Namen begangenen Verbrechen das, was sie sind, und werden nicht schöngeredet. Aber sie werden kontextualisiert, das heisst, in eine sehr große und weite Entstehungs- und Wirkungsgeschichte hineingestellt. Dadurch wird der Schuldfaktor globalisiert und, wenn man so will, „entgermanisiert“. „Schuld“ ist nicht mehr das „deutsche Gen“ (wie Goldhagen behauptete), sondern der gesamte Westen ist schuld wegen seines Imperialismus, Kolonialismus und Rassismus.
Die Rauch kam nicht in ihre Spitzenposition weil sie heraußragende technische oder organisatorische Fähigkeiten hätte. Sie bekam die Position weil sie dem woken Netzwerk zuzurechnen ist. Und wenn die Hochschule inhaltlich abbaut und zurückfällt, das interessiert sie nicht. Das kann sie gar nicht verstehen.
Sie wird nur das sagen, was das woke Netzwerk, das sie dahin beförderte stärkt. Eine Substanzzehrerin. Mehr kann man von dieser Schicht nicht erwarten denn mehr Fähigkeiten haben diese Figuren nicht.
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