Anzeige
Anzeige

1.000 Euro für Schwerkriminelle: Geld für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen

1.000 Euro für Schwerkriminelle: Geld für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen

1.000 Euro für Schwerkriminelle: Geld für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen

Deutscher Bundestag, 172. Bundestagssitzung: Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, beide SPD, die sich auf eine Krücke stützt. Nun geben sie Geld an Kinderschänder
Deutscher Bundestag, 172. Bundestagssitzung: Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, beide SPD, die sich auf eine Krücke stützt. Nun geben sie Geld an Kinderschänder
Olaf Scholz (l.) und Nancy Faeser: Verschenken Geld an afghanische Kinderschänder Foto: picture alliance / dts-Agentur | – /// JF /// Montage: JF
1.000 Euro für Schwerkriminelle
 

Geld für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen

Deutschland schiebt schwerkriminelle Afghanen ab – und belohnt sie dafür noch mit 1.000 Euro. Was als Abschiebeaktion vor den Wahlen inszeniert wird, ist am Ende nur eine skandalöse Belohnung für Kinderschänder und Vergewaltiger. Eine absurde Farce, die zeigt, wie tief der Staat gesunken ist.
Anzeige

Wie tief kann eine Regierung eigentlich sinken? Bei der Ampel-Koalition wissen wir nun immerhin, daß, wenn der Boden erreicht ist, dann auch noch zur Schaufel gegriffen wird. Denn tiefer geht es kaum noch. Deutschland schiebt 28 hochkriminelle Afghanen ab. Darunter bundesweit bekannte Kinderschänder und Gruppenvergewaltiger. So weit, so gut.

Der Preis, den die Bundesregierung für die Showabschiebung kurz vor den Landtagswahlen im Osten zahlt, ist allerdings hoch. Und zwar im wörtlichen Sinne. Denn die schwerkriminellen Afghanen werden auch noch üppig mit Steuergeld ausgestattet. Eintausend Euro Handgeld für jeden. Einfach so. Auch für den Vergewaltiger eines elfjährigend Kindes.

Reich dank der Vergewaltigung von Kindern

Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Afghanistan wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Die ausländischen Straftäter landen in ihrer Heimat also als reiche Männer. Man muß es sich wirklich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Verurteilte Kindervergewaltiger werden dafür belohnt, daß sie das Land verlassen – was sie ohnehin längst getan haben müßten.

Nach Deutschland spaziert, hier üppiges Asylgeld kassiert, dann kleine Mädchen mißbraucht, ein paar Jährchen im – verglichen mit Afghanistan – deutschen Luxusknast abgehangen, wo einen die Clans ohnehin mit allem versorgen, was man braucht, und dann, nachdem man wenigstens ein paar Jahre anständig in Deutschland gelebt und vergewaltigt hat, kehrt man mit vollem Portemonnaie nach Hause zurück.

Diese Geschichte wird sich am Hindukusch schnell verbreiten. Und die Geschichte wird nicht lauten, daß Deutschland jetzt abschiebt, sondern, daß es sich finanziell lohnt, sich in Deutschland an Frauen und Kindern zu vergreifen. Nein, tiefer kann eine Regierung nicht sinken.

Olaf Scholz (l.) und Nancy Faeser: Verschenken Geld an afghanische Kinderschänder Foto: picture alliance / dts-Agentur | – /// JF /// Montage: JF
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag