Von Nebelkerzen und Brimborien: Faeser und die Kriminalstatistik: Die Stunde der Schönredner
Von Nebelkerzen und Brimborien: Faeser und die Kriminalstatistik: Die Stunde der Schönredner
Von Nebelkerzen und Brimborien: Faeser und die Kriminalstatistik: Die Stunde der Schönredner
Von links nach rechts: Bundeskriminalamt-Chef Holger Münch, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Vorsitzender der Bundesinnenministerkonferenz Michael Stübgen (CDU) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023. Foto: picture alliance/dpa | Britta Pedersen
Von Nebelkerzen und Brimborien
Faeser und die Kriminalstatistik: Die Stunde der Schönredner
In der jüngsten Polizeilichen Kriminalstatistik dominieren Migranten. Doch Faeser hat dem nichts außer Parolen entgegenzusetzen; und jede Menge Nebelkerzen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Wozu diese Hysterie gegen Faeser? CDU ist doch überall mit dabei, wie das Foto dokumentiert. Diese Reuls, Schusters und Herrmanns übertreffen doch alles an Heuchelei und Pharisäertum. Die Brandstifter wollen Feuerlöscher sein, und sie finden unter den Naiven 30% Umfrage-Zustimmung. Na toll!!!!
In der gedruckten Ausgabe gibt es eine Grafik zur Kriminalitätsentwicklung. Die beginnt dort 2016.
Der korrekte Referenzwert muss natürlich vor 2015 liegen.
statt vieler Worte würden mich die Zahlen der Kriminalitätstatistik interessieren – im Zeitvergleich, gegliedert nach Herkunft der Täter/Angeklagten.
Interpretieren kann ich selbst
Können Sie sich doch ganz einfach auf den Seiten des BKA herunterladen. Doch Vorsicht: Doppel-Staatsbürgler sind Deutsche.
Oder mal den Nachrichtenkanal von Herrn Reichelt besuchen. Die Zahlen der Stadt Frankfurt sind eine Katastrophe.
Die unverschämteste Frechheit dieser eigentlich für unseren Schutz und nur deswegen mit unseren Zwangsabgaben hochbezahlten „Berufs“-Politiker und Politbeamten ist die Behauptung Ausländer würden eher angezeigt als deutsche Tatverdächtige. Uns wurden hier schon vor Jahren – abgelegen von einer Großstadt – allein drei Fälle ausländischer Gewalttaten bekannt wo die Opfer die ihnen bekannten Täter anzeigen wollten. Ihnen wurde auf der offensichtlich unterbesetzten und ebenfalls abgelegenen Polizeistation erklärt man nehme natürlich ihre Anzeige auf, weise sie aber darauf hin, daß die Täter große Familien hinter sich hätten, vor denen man sie nicht wirksam schützen könne. Daraufhin wurde von den Anzeigen Abstand genommen. Dies geschah übrigens bereits vor der Merkelˋschen Masseneinwaderung. Allein daraus kann man die heutige Dunkelziffer abschätzen.
Taucht denn wengstens Faeser selber in der Kriminalstatistik auf?
Ich meine so als Hauptursache (Politiker-Clan-Kriminalität).
Die psychologisch interessantesten Typen im Innenministerium sind für mich zur Zeit Haldenwang und Münch.
Der eine – CDU-Mitglied und charakterlos genug, um sich einer durchgeknallten linksextremistischen Chefin (Faeser) bedingungslos unterzuordnen. Ein Antidemokrat vom Typ Kettenhund bzw. Bluthund.
Der andere, der SPD offensichtlich nahestehend (Laufbahn), aber (gefühlt) ein Untertan wider Willen und im ständigen Konflikt mit seinem Gewissen.
Diese beiden Figuren stehen stellvertretend für CDU und SPD in heutiger Zeit.
Faeser ist eine Ideologin, am linken Auge blind, am linken Ohr taub, am linken Arm gelähmt und am Mund stumm sobald etwas nicht in ihr ideologisches Weltbild passt. Dem Kanzler scheint es zu gefallen mit welchen Banalitäten wird er sich als nächstes abgeben?
Das gesamte Kartell betrachtet die aktuelle Situation als durchaus beherrschbar, auch wenn bedingt durch den wirtschaftlichen Abstieg gerade das Fundament zerbröselt. Vielleicht wird sie ein Steinmeier als „oberste Hammerschlägerin“ ehren oder gar den noch zu schaffenden Orden „pour l’incendie criminel“ verleihen?
Das Kartell sieht sich primär durch Menschen gefährdet die sich nicht kaufen lassen, solche ohne nekrophile Zukunftsvisionen, also „Rechte“. Offenbar ist es bereit im Kampf gegen diese Schicht die Sicherheit, die Bildung und die Wirtschaft als Kollateralschäden zu opfern. Man muss auch festhalten, bis auf Kalifatvisionen wurde noch kein moslemischer Putsch offenbart. Das Opfern von Kaufkraft, Sicherheit und Bildung zur Machterhaltung betrifft nur Normalbürger, nicht die Kartellangehörigen.
Die kriegen schon ein lauwarmes Gefühl in der Hose wenn sie ohne Huldigungskundgebung von der Fähre runter müssen.
Ich glaube nicht, daß Faeser eine Ideologin ist – dazu mangelt es bei ihr doch zu sehr. Wenn ich aber schreibe, was Faeser mMn wirklich ist (eine I……….in !), dann mache ich mich der Delegitimierung der BuMindesInn schuldig.
Wenn Sie mich fragen – Sie delegitimiert sich doch Jahr für Jahr selbst. Stolz kann man auf dieses gärige Resultat nicht sein, auch wenn man alle Doppelstaatsbürgler als Deutsche zählt und bestmöglich jede unaufgeklärte Straftat unter „rechtsmotivierte Straftat“ erfasst. Auch die rassistische Beleidigung von Deutschen durch dunkelpigmentierte Zuwanderer.
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Von links nach rechts: Bundeskriminalamt-Chef Holger Münch, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Vorsitzender der Bundesinnenministerkonferenz Michael Stübgen (CDU) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2023. Foto: picture alliance/dpa | Britta Pedersen