Gesetz gegen Gehsteigberatung: Abtreibungsgegner im Minenfeld der Meinungsfreiheit
Gesetz gegen Gehsteigberatung: Abtreibungsgegner im Minenfeld der Meinungsfreiheit
Gesetz gegen Gehsteigberatung: Abtreibungsgegner im Minenfeld der Meinungsfreiheit
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) bei einer Kabinettssitzung: Sie will Gehsteigberatung kriminalisieren Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Gesetz gegen Gehsteigberatung
Abtreibungsgegner im Minenfeld der Meinungsfreiheit
Familienministerin Paus (Grüne) ist sich nicht zu schade, den Meinungskorridor staatlich zu verengen. Statt öffentlicher Debatten über Abtreibungen möchte sie Protestverbote und Bußgelder. Was das mit Zigaretten zu tun hat. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Unser Priester im Religionsunterricht zitierte eine Grüne mit „jeder Wurm muss geschützt werden“, aber das gilt bei denen nicht für Menschen. Heute würde man sagen jeder Borkenkäfer genießt mehr Schutz als ungeborenes Leben das sich nicht wehren kann.
Der klimareligiöse Wahn betrachtet den Menschen als Schädling und den Schädling als schützenswert.
Du sollst nicht töten.
Abtreibung ist Mord.
Folge 2. Sitzen da heute etwa nicht unsere Generation mit Politikern und Gerichten wieder auf der Anklagebank ihrer eigenen Geschichte. Kein Mietvertrag erlaubt den Mieter umzubringen, wenn er einfach nicht aus dem Haus zu bringen ist, sondern muß seine anderweitige Unterbringung durch ein Sozialamt abwarten. Es sollte zur Pflicht auch für die Bundesregierung werden, den auf Tatsachen in den USA beruhenden Abtreibungsfilm „Unplant“, der erst kürzlich im KTV- Fernseher kam, anzusehen, damit sie kapieren, was sie tun.
„Du sollst nicht töten“.
Abtreibung ein ursprüngliches Wort für Parasitenbekämpfung wird hier auf Menschen angewendet, welches man eher in der Nazizeit vermuten würde. Zur Klarstellung, ein Mensch ist kein Parasit. Und der anfängliche Rechtfertigungsgrund, es handle sich um einen „werdenden Menschen“, weil die Wissenschaft die Beugefalten eines Kindes im Mutterleib als Kieme tierisch mißverstand, ist durch den bekannten Humanembryologen Professor Blechschmidt mehrfach als wissenschaftlicher Irrtum widerlegt.Ein Mensch ist von der Zeugung ein einmaliger Mensch der im Rahmen einer Euthanasieregelung vorsätzlich vernichtet wird. Dies wiederum ist gemäß Euthanasie- Siegerurteilurteil 1947 gegen die Nazis, obwohl diese 1942 die geltende Legaldefnition Mord, ähnlich wie das „rechtswidrig aber straffrei“ heute (nicht zumutbar, für ein behinderte Kind besser usw.) eines besseren belehrt wurden. Ein Staat hat das Recht Gesetze zu machen. Aber, wenn dieses Gesetz auf ein ein „übergeordnetes Naturrecht“ trifft , hat dieses keine Strafe wehrende Wirkung. Selbst einige SPD-Ahnen brachten zu der von der Sozialliberalen Koalition in einer Hamburger Zeitung diesbezüglich einen Bezug auf das 3. Reich. Folge 2.
Es geht um Stammzellen. Eine ganze (nicht öffentliche) Industrie hängt daran. Was genau die damit anstellen, und wer (oder besser was?) davon profitiert, will ich gar nicht wissen. Das ganze Thema ist derart abstoßend, daß es mir die Zornesröte ins Gesicht treibt, und ich es unbedingt vermeide, mich eingehender damit auseinanderzusetzen.😡
Nach dem Konkordat von 1933 hat jeder katholische Bischof einen Eid auf unsere Verfassung abzulegen. Wenn das „Menschenrecht auf Abtreibung“ in unser GG kommt, werden die Bischöfe den Konsens kündigen? Oder gibt es dann Vereidigte und Eidverweigerer? Ich tippe auf einen trüben Kompromiss, wie es der Hl. Stuhl mit der Segnung homosexueller Paare vorgegeben hat. Comfortzonen bringen keine Märtyrer hervor.
Oh verdammt. Ich bin irgendwie in eine Runde bibeltreuer Christen abgerutscht. Entschuldigung – sabbern sie weiter. Ich begebe mich wieder in eine reale Welt.
Philosophische Fragen haben nicht zwingend etwas mit dem Christentum zu tun, aber vertrauen Sie ruhig weiter der linken Mainstream Propaganda und fühlen sich wohl dabei.
„abgerutscht“ bist du, ganz eindeutig. Und irgendwann wirst du auch von deinem hohen Ross runterkommen müssen. Der Fall könnte tief sein, und könnte vom Kopfe gebremst werden. Allzu großen Schaden aber, dürfte das wohl nicht mehr anrichten. Denn wo kein Inhalt, da kein Verlust.
Das ist kein anständiger Stil der Diskussion. Bitte Argumente von allen Seiten. Ein schwieriges Problem, das differenziert zu diskutieren ist.
„kein anständiger Stil.“ Doch, wer austeilen kann, der kann auch einstecken. Mir ging es um das „abgerutscht“, und das „sabbern sie weiter“. Damit gibt er/sie an, gegenüber den Foristen, die bei diesem Thema, auch mit der Bibel und dem Wort Gottes argumentieren, weit unter ihm/ihr stehen, und nicht ganz bei klaren Verstandes sind. Das bedurfte einer deutlichen Antwort. So zumindest sehe ich das.
Ein Troll – das sagt doch schon alles !
Ich habe Sie nicht zum „Du“ aufgefordert, oder es Ihnen angeboten. Wir haben weder zusammen im Sandkasten die Ostfrontlinie nachgestellt oder sonst an einer Front zusammen gekämpft. Ansonsten ist mir Ihre Sermon absolut egal – und immer schön den Kopf oben und steif halten.
Wer hier derart abschätzig und herablassend über ihm unbekannte Menschen urteilt, hat bei mir jeglichen Respekt verloren. Und damit einhergehend, auch den ansonsten hier gepflegten höflichen Umgangston. Jetzt zurück zu kommen, und sich über das kleingeschriebene, also unpersönliche „du“ zu echauffieren, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Anstatt zuzugeben daß du in deinem Beitrag ganz klar überzogen hast, erzählst du mir was von wegen „Sandkasten“, und schwafelst von irgendwelchen „Fronten“ an denen du gekämpft haben willst. Ja, diese Fronten kann ich mir lebhaft vorstellen: schwarz vermummt mit Antifa-Fahne in der einen, und einen Stein in der anderen Hand, lauthals „ACAB“ brüllend, und hinter jedem aufrichtigen Bürger einen Nazi vermutend. Also, entweder selber mal besser ordentlich benehmen, oder aber aufhören mit deinem aberwitzigen Gejammere.
Im übrigen: Wer uns hier derart freizügig einen Blick „hinter die Kulissen“ (Nicht! Fassade) werfen lässt, der führt nur Gutes im Schilde, right? Dein Nick ist ja unschlagbar……👏
Nomen est Omen
Troll: der Name soll ja etwas aussagen.
Entschuldigung, aber ich muß es so sagen, wenn jemand die Meinung anderer Menschen mit „Sabbern“ verwechselt, meine ich, müsse er noch recht viel an seinem „Wissensstand“ tun!
Wir leben nicht mehr in der Stein- oder Kannibalen-Zeit! Töten, tot machen, ist nicht nur für Christen ein Verbrechen. In jeder einigermaßen zivilisierten Gesellschaft, gleich welcher Religion, ist das Gesetz. Gestritten wird allerdings um den Begriff: LEBEN! Ja, ich weiß, daß das werdende Kind im Mutterleib lebt! Und das uralte Sprichwort: „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz“ sollte MINDESTENS auch für einen werdenden Menschen gelten! Respekt sollte kein Modewort sein!
Aber ich möchte Sie selbstverständlich nicht auf Ihrem Weg in die „reale“ Welt in irgendeiner Form beeinflussen! Für alle kommen einmal die Stunden der Erkenntnis!
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen… steht schon in der Bibel.
Die Grünen gerieren sich gern als Partei der Guten. Für das Leben, für die Menschen, für den Frieden, für die Umwelt.
Doch wer erinnert sich noch an Wahlkampfplakate „Keine Waffen in Krisengebiete!“, um dann – kein Jahr später – heftigst Waffenlieferungen zu fordern? Jedem normalen Menschen erschiene das als perfekte Heuchelei. Aber es gibt eine Erklärung, auf die man allerdings erst einmal kommen muß. Die grünlinke Ideologie ist ein Gehirndefekt und basiert auf dem Todestrieb. Das klingt auf den ersten Blick fast so abstrus, wie das Geschwurbel von Frau Paus, Frau Baerbock & Co., ist jedoch psychologisch-soziologisch vollkommen logisch.
Dazu einfach einmal das gleichnamige Buch „Der Todestrieb in der Geschichte“ von Prof. Igor Schafarewitsch lesen; es handelt sich um die systematischste Historie und Analyse des Sozialismus, die je geschrieben wurde, von einem Sowjetunionsinsassen 1976. Schafarewitsch zählt zu den bedeutendsten Mathematikern des XX. Jahrhunderts und war überdies eben auch als Philosoph und Historiker tätig; er wußte, worüber er schrieb.
Die Grünen erinnern an die Katharer des Mittelalters
Danke für den Hinweis auf Schafarewitsch.
Das Problem, selbst als naturwissenschaftlich Ausgebildeter, kann man oft nicht in die genialen Gehirne solcher Leute hineinsehen und ihre korrekte Logik verstehen.
Es hat ca. 2.500 Jahre gedauert bis das Paradoxon des Philosophen Zenon von Elea (5. Jh. v. Chr.) – Achilles holt nicht eine Schildkröte ein – von Mathematikern ( Leibnitz, Newton ) gelöst wurde.
Ca. 300 Jahre hat es gedauert, bis der „Letzte Satz“ des „verfluchten“ Franzosen Pierre de Fermat gelöst werden konnte; auch nur scheinbar, denn er hat diesen als Randnotiz formuliert, wozu der Mathematiker Andrew Wiles mehrere hundert Seiten brauchte.
Dennoch, Zustimmung: Mathematiker wissen, worüber sie schreiben, auch wenn es für einen Normalsterblichen fast unergründlich ist…….
Ich Denke auch das Herr Lünning in vielen Dingen völlig richtig liegt.
Wenn man in Wikipedia einmal anschaut, was dieses Weib schon alles gemacht hat, dann ist es geradezu prädestiniert für dieses Ministerium und Deutschland kann sich daher glücklich schätzen, daß Agnes Paus, die Ehefrau des Unternehmers und Maschinenfabrikanten Hermann Paus, ihre Tochter nicht abgetrieben hat. Jene Tochter, die nach dem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr im Hamburger Kinderheim St. Elisabeth ableistete. War das so abschreckend für sie? Eigentlich nicht – denn sie ist schließlich Mutter eines Sohnes! Was ist also falsch gelaufen, daß sie quasi zur Abtreibungs-Befürworterin wurde? Wer allerdings sieht, was Lisa Paus schon alles gemacht hat, der gewinnt den Eindruck, daß Ämter und das Motto „ICH habe etwas zu sagen“ (ICH darf etwas bestimmen) ihr anscheinend alles bedeuten. Ich persönlich empfinde allerdings nur Abscheu vor ihrem Tun. Aber wie schon andernorts geschrieben: jede/r richtet sich irgendwann selbst!
Das Argument der Abtreibungsbefürworter mit der Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper greift m.E. nicht, da auch der werdende Mensch nicht Teil ihres Körpers ist. Dies müsste doch jedem Menschen einleuchtend erscheinen. Um diese zwingende Logik zu verwässern, werden willkürliche Zeitgrenzen definiert. Ab einem gewissen Zeitpunkt ist also der werdende Mensch tatsächlich ein Mensch. Dass diese Grenze verhandelbar sein soll und nicht bereits die erfolgreiche Vereinigung von Samen und Eizelle als nicht verhandelbare Grenze betrachtet wird, verstehe ich nicht.
Ich versteht, daß Sie, Übernächtigt, das nicht verstehen – zumal es nicht einfach zu verstehen ist. Ich möchte Ihnen das deshalb aus Sicht meiner Gewißheit an der Wiedergeburt darstellen. Ein Körper muß erst wachsen, damit das ursprünglich Geistige Lebewesen Mensch in dieses Haus hineinfahren und es seinem Schicksal gemäß formen kann. Natürlich bringt auch der Irdische Leib einige Voraussetzungen mit, die aber nicht über ein einfaches Leben hinausgehen. Erst der Geist legt in diesem Körper die zu höherem Leben nötigen fünf Kardinalstugenden (Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigung und Frömmigkeit ( nicht im Sinne des gegenwärtigen „fromm“) an. Diese Zeitgrenze „ab drittem Monat“ ist also eine berechtigte, weil der Geist von nun in dem Körper wirkt. In früheren Jahrtausenden und Jahrhunderten war solches Wissen eine allgemeines Gut, aber da die Unwissenheit immer mehr um sich griff, ging dieses Wissen verloren und es liegt nun an den einzelnen Menschen, sich dieses Wissen wieder zu erarbeiten. Finden Sie einfach etwas über die Akasha-Chronik heraus und lassen Sie diese, in meditativem Zustande, auf sich wirken. Viel Spaß dabei und ein gute Erkenntnis wünscht „ifv“
Danke für Ihre Antwort. Dies hieße dann aber auch, dass zum Beispiel mit menschlichen Embryonen bis zum dritten Monat aller möglicher Sinn oder Unsinn im Labor der Pharmaindustrie getrieben werden könnte, da es sich ja nur um ein leeres Gefäß handelt innerhalb dieses Zeitraums.
Schade – ich hatte gestern Abend schon eine Antworte geschrieben und in dem Moment, da ich sie abschicken will, ist das Internet bei mir zusammengebrochen. Auf ein Neues: Natürlich bin ich in Bezug auf die Embryonen bei Ihnen – aber das ist nicht das Problem der Embryonen, sondern derer, die mir ihnen „Gott spielen“, es wird hier nämlich ein bereitgestellter Körper zerstört. Nehmen wir in Bezug auf das Schicksal, das sich ein Mensch selbst zusammenbastelt, Lisa Paus zum Beispiel. Sie wird, als eine wiedergeborene Frau, vielleicht keine Kinder bekommen, weil sie sich in diesem Leben als eine Abtreibungs-Befürworterin verdingt hat. Sie wird sich dann fragen, warum gerade sie keine Kinder bekommen kann und klagen, weil sie die Zusammenhänge nicht kennt. Und die Embryonen-Bastler und alle Verbrecher dieser Welt: schauen Sie sich doch nur das Leid an, das in der Gegenwart allerorten zu finden ist. Woher kommt dieses Leid? Zufall? Es gibt keinen Zufall! Es gibt nur ein selbstgeschaffenes Schicksal – im Guten wie im Bösen. Für mich ist diese Vorstellung recht heftig. Ich habe geschrieben, daß ich Abscheu vor Frau Paus empfinde – das stimmt nicht: ich empfinde Mitleid! Finden Sie Akasha !
Lieber infaustumveritas, ich glaube nicht daß man Akasha „finden“ kann. Ich denke viel mehr daß Akasha – als fühlendes Wesen – entscheidet, wen es teilhaben lässt. Aber selbstverständlich kann ich mich irren, und es ist durch bspw. einen tief meditativen Zustand sehr wohl möglich. Wie immer gilt: Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Mit besten Grüßen, und einen schönen Sonntag wünschend, Holger
Bei der weiß man wenigstens, wie man dran ist. Das CSU-regierte Augsburg hat Plakate verboten, auf denen ein Fötus (ein Baby!!) zu sehen war, wie es heute abgetrieben werden darf. Und CDU und CSU hatten erstmals in ihrer Geschichte keine Silbe zum Lebensrecht in ihrem Wahlprogramm. DAS ist der Skandal.
So sieht’s aus. Ich mag die Grünen nicht, aber ich finde sie machen i.d.R. ehrliche Politik (von „keine Waffen in Kriegsgebiete mal abgesehen“). Wer sie wählt, weiß von vornherein, was ihm blüht. Ganz anders sieht es hingegen bei CDU/CSU und der FDP aus. Die gehen vor der Wahl mit populären konservativen bzw. liberalen Versprechungen auf Stimmenfang und nach der Wahl wird die 180 Grad-Wende (umgerechnet 360 Grad Baerbock) gemacht und der Wähler bekommt links-grüne Politik. Das widert mich viel mehr an, als die Grünen.
Da gab es zur Zeit des „Alten Testamentes“ ein Mann, der hieß Jona. Er hatte den göttlichen Aufrag, der Stadt Ninive die Leviten zu verlesen. Warum? weil die Bewohner böse waren und von Gott nichts wissen wollten. Jona aber wollte nicht und er wurde auf seiner Flucht auf einem Schiff, das nach Tarsis unterwegs war, wegfen eines Sturmes von den Matrosen über Bord geworfen. Ein Walfisch hat ihn verschluckt und wieder zurück zu seiner Sufgabe gebracht. Die Menschen in Ninive hörtern ihn, taten Buße und gingen in Sack und Asche. Das Strafgewricht über Ninive wurde von Gott aufgehoben.
Warum dieser Vorspann? Nun, wir leben derzeit in der Abkehr „göttlicher rechtschaffener Norm“ Ninive tat also Buße und wurde gerettet. Jetzt aber regiert die Welt böse. Das hat dann der Effekt von „Sodom und Gomorra“ Diese Orte wurden vernichtet. Mit Sicherheit wird über unsere Gesellschaft ein ähnliches Urteil erwarten. Deshalb zur JF-Meldung dieses Gleichnis. Ich bin überzeugt, daß jenes Urteil auch hier eintrifft!
Werter Dieter-
Im Johannes Evangelium sagt Jesus: „Ich bin nicht gekommen um zu richten, sondern um zu retten. Gerichtet wird am Jüngsten Tag durch das WORT!“
Ganz herzlicher Dank, „7 auf einen Streich“, Eine Antwort ist immer richtig, ich freue mich sehr. So weiß ich, daß mir etwas entgegengebracht wird, nämlich Aufmerksamkeit. Ja, Jesus hatte immer zum besseren Verständnis in Gleichnissen argumentiert. So hat er vermieden, falsch verstanden zu werden. Aber die Frage, stehen die Menschen ganz nahe am jüngsten Tag? Die Bosheit, die Lüge, der Egoismuß, die Rechthaberei steigert sich. Die „Heilige Dreieingkeit“ läßt dem Menschen die absolute Freiheit! Doch wer nicht die Kurve kriegt, findet sich auf dem falschen Weg und trägt ewiglich die Konsequenzen. Das ist Gottes Gerechtigkeit!
Das ganze Irdische steht bei Jesus nie für das Seelenheil des einzelnen.
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Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) bei einer Kabinettssitzung: Sie will Gehsteigberatung kriminalisieren Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld