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Nach Blockade in Stralsund: Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

Nach Blockade in Stralsund: Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

Nach Blockade in Stralsund: Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

Video zeigt den LKW-Fahrer in Stralsund.
Video zeigt den LKW-Fahrer in Stralsund.
LKW-Fahrer räumt Blockade: Wer kennt den Mann? Foto: Screenshot/Twitter
Nach Blockade in Stralsund
 

Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

Job weg, Führerschein weg, soziale Existenz zerstört und nun soll er auch noch in den Knast. Ein Stralsunder LKW-Fahrer wird drangsaliert, weil er eine Blockade von Klima-Radikalen geräumt hat. Die JUNGE FREIHEIT hat ein Spendenkonto zur Unterstützung angelegt.
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Ein LKW-Fahrer, der in Stralsund eine Blockade radikaler Klimakleber unsanft auflöst, ist keine 24 Stunden später seinen Job und Führerschein los. Währenddessen sind die Straßenblockierer schon wieder auf freiem Fuß. Sie werden sich herrlich über den armen Mann amüsieren.

Doch das reicht dem linken Geifermob natürlich nicht. Sie wollen seinen Kopf, der LKW-Fahrer soll in den Knast. Es sind die gleichen Gestalten, die im Zweifelsfall selbst das Behindern von Krankenwagen rechtfertigen und den wenigen Leuten – die in diesem Land noch mehr Steuern zahlen, als sie durch Transferleistungen zurückbekommen – Streß machen wollen.

Autofahrer werden zu Statisten degradiert

Ist die Straße erst blockiert, schwärmen vorab informierte Journalisten und Kameraleute aus, um die Weltuntergangs-Propheten der Endzeit-Sekte zu interviewen. Die Autofahrer müssen für dieses groteske Schauspiel dann als Kulisse herhalten. Sie werden zu Statisten degradiert, vorgeführt und genervt. Haben die keine Würde?

Und das von einer Clique nutzloser Bürgersöhnchen- und töchterchen, die in ihrem Leben, bis auf den ein oder anderen Bali-Urlaub, noch nichts geleistet haben. Im Gegensatz zum LKW-Fahrer. Das ist ein echter Knochenjob. Ohne die Trucker bleibt jedes Supermarktregal leer, steht Deutschland still. Wie wärs denn mal mit einem Danke?

Unternehmer meldet sich bei der JUNGEN FREIHEIT

Die kleinen Arbeiter hängt man, die gelangweilten Rich-Gören bekommen einen Freifahrtschein. Da dürfen auch mal Sicherheitskräfte angegriffen, Hotels verwüstet oder Fluglandebahnen gestürmt werden. Nach einer Nacht im Knast, wenn überhaupt, dürfen sie munter weiter machen. Klar, daß angesichts dieser staatlich verordneten und gewollten Doppelmoral irgendwann jemandem der Kragen platzt. Darum geht es ja auch. Genau das wollen die Klebe-Kriminellen ja provozieren.

Und wo blieb eigentlich die Rückendeckung des Arbeitgebers. Unschuldsvermutung? Die gilt für die für die Air Liquide Group offenbar nicht. Deren Pressesprecher konnte gar nicht oft genug betonen, daß der Fahrer nicht mehr für das Unternehmen fährt.

JF-Spendenaufruf für den Stralsunder LKW-Fahrer
JF-Spendenaufruf für den Stralsunder LKW-Fahrer

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Bei uns in der Redaktion hat sich ein Speditionsunternehmer gemeldet. Er ist fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer umgegangen wird. Er würde ihm gerne einen Job anbieten. Wir haben mittlerweile Kontakt zum Fahrer und seinem Anwalt aufgenommen und können so sicherstellen, daß auch alle Spendengelder übergeben werden können.

Zusätzlich haben wir ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer eröffnet, der sicher einen Fehler gemacht hat, nun allerdings in unerhörter Weise an den Pranger gestellt wird:

JUNGE FREIHEIT Sonderkonto

IBAN: DE93 1001 0010 0262 7291 01
BIC: PBNKDEFFXXX
Verwendungszweck: LKW-Fahrer

LKW-Fahrer räumt Blockade: Wer kennt den Mann? Foto: Screenshot/Twitter
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