Bester Freund des Menschen?: Hund und Halter – für die „taz“ Klimakiller und Rassisten
Bester Freund des Menschen?: Hund und Halter – für die „taz“ Klimakiller und Rassisten
Bester Freund des Menschen?: Hund und Halter – für die „taz“ Klimakiller und Rassisten
Ein besonders modebewußter Hund: Ob sein Herrchen oder Frauchen auch eine Baskenmütze trägt? Und deswegen schon Rassist ist? Foto: picture alliance / dpa-Zentralbild | Stephan Schulz
Bester Freund des Menschen?
Hund und Halter – für die „taz“ Klimakiller und Rassisten
Sind Sie einer von rund zehn Millionen Hundehaltern in Deutschland? Dann sind Sie entlarvt! Statt tierlieb sind Sie in Wahrheit herrschsüchtig, klimaschädlich und – rassistisch! Behauptet jedenfalls die „taz“. Ein kopfschüttelnder Kommentar.
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Wenn de pp en zum Himmel wachsen würden, dann hätten wir nur noch Schatten in Deutschland 🇩🇪. Es muss schon viel Platz in der taz sein, wenn so ein mist gedruckt wird. Ich kann das alles nicht mehr nachvollziehen.
Und die Katzen. Die Mengen an Katzenstreu plus deren Entsorgung usw usw.
Plus deren Eingesperrt sein plus die Kastrationen etc etc.
Wer da wohl wen beim CO2 übertrumpft?
Was für ein dekadenter Artikel!
Bernd sein Kater schleppt manchmal Eichhörnchen oder Mäuse ins Haus .Süße kleine Nagetiere bringt er mit . Was für ein Nazikater .
„Herr Bernd , IHR Kater hat schon wieder einen Vogel kaputtgemacht “ .
„ich weiß , der Kater ist ein Nazi “ .
( Nachbar guckt doof . )
TAZ – zu blöd für den Spatz !
der Spieß trägt kein Monokel . Im Anglofilm tragen nur Offiziere ein Monokel ( wäre auf der Rödelbahn und im Gelände eher unpraktisch ) .
Bernd sein Kumpel hat einen scharfen Rhodesian Ridgeback, ein echter Rassist vor dem Herrn , knurrt der böse Nazihund doch tatsächlich immer nur dann wenn er pigmentierte Bundesweltmitbürger erblickt. ( Punker mag er auch nicht . Und Klimakinder hat er auch schon mal angeknurrt ) . „Bald kommt das Wahlrecht für Hunde“ sagt der Bernd-Kumpel .
(tatsächlich hat ein Züchter mal behauptet der Ridge würde bestimmte Menschen aufgrund des Schweißgeruchs nicht mögen – ob das wissenschaftlich belegt ist ? – keine Ahnung )
Wenn ich genau das Gegenteil von dem mache, was mir links-grüne Schmuddeljournallie vorschreiben will, kann ich sicher sein, dass ich genau das Richtige mache. Ein guter Kompass für ein normales Leben. Allerdings, wenn einer von denen an mein Hund ran will, dann wird ihn selbst seine Mutter nicht wiedererkennen. Und ich glaube,so denken alle normalen Menschen.
PS.: Ich ärgere mich auch über jeden …haufen in den ich trete, wofür allerdings der Halter, nicht der Hund verantwortlich ist, doch die meiste, verärgernde …… wird doch mittlerweile in den linken Medienstuben und beim ÖRF produziert, und die klebt an ganz Deutschland!
Zweischneidig, wobei die taz ja für Ihre einseitig Weltsicht bekannt ist! Jeden morgen beobachte ich zahlreiche junge deutsche Frauen, welche ihre Hunde Gassi führen, wobei die Relation gilt, je progressiver desto weniger macht man die Haufen weg! Der HUnd zeigt auch oder leider oft den Charakter von Herrchen oder Frauchen! Warum sich Menschen über Lebensmittelpreise beschweren, die einen 20 kg oder mehr Hund durchfüttern können, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings kann ich viele Menschen verstehen und billige ihnen eine intelligenten, hilfsbereiten, solidarischen Partner zu, der sie ganz bestimmt gegen Fremde Occupanten beschützt und vermutlich instinktiv mehr die Welt versteht, als die, welche die Tatze im Logo führen, aber ansonsten alle beißen, die nicht ihrer Meinung sind, was Hunde ganz bestimmt nicht tun!
Im arbeitsscheuen linken Milieu scheinen Hunde wohl unbeliebt geworden zu sein. Ist selbst die Sorge für einen Vierbeiner denen jetzt schon zu viel Mühe? Na ja, ich fand die Hunde mit dem Palästinenser-Halsband bei der typischen Klientelgruppe immer ganz lustig.
Ich selbst bin ein Hund! Jedenfalls kann ich mich in die Seele eines Hundes ein bischen einfühlen. (ca 50 Jahre Hundehaltung, davon 25 Jahre Diensthundführer) Es gibt Hunde, die sind nicht für jeden Menschen geeignet. Ein Hund, Schäferhundgröße, ist kräftemäßig sehr vielen Menschen eindeutig überlegen. Entsprechend ihrer Art und Erziehung können sie so gefährlich sein, wie eine Faustfeuerwaffe, 9mm para. Menschen, die aus eigenem Minderwertigkeitsgefühl heraus sich solch einen Hund anschaffen, um ihre gefühlte Minderwertigkeit damit auszugleichen, sind eine noch größere Gefahr für die Allgemeinheit. Und o. g. Schopenhauer hat doch Recht. „Ein Leben ohne Hund ist vorstellbar, aber sinnlos“. Da steckt mehr Weisheit dahinter -in diesem Ausspruch- wie vermutet werden kann. Jedes Tier braucht seiner Art nach seine Aufgabe; ein Schäferhund auf dem Balkon gehalten, wird dem nicht gerecht. Irgendwann dreht das Tier durch. Was die „taz“ von sich gibt ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten.
Naja, nichts gegen Hunde und Hundehalter, aber es wäre schon schön, wenn die Deutschen weniger Hunde halten, aber dafür mehr eigenen Nachwuchs in die Welt setzen würden.
Damit die bunte Republik auch bunt bleibt anstatt irgendwann vollständig von Arabern und Nordafrikanern übernommen und homogenisiert zu werden wie einst der amerikanische Kontinent oder Australien durch die Weißen.
Am besten sind Menschen, die ihren Kindern das Aufwachsen mit einem Hund ermöglichen. Das trägt, wenn man es richtig angeht, ungemein zur charakterbildung des Kindes bei. So sind jedenfalls meine Erfahrungen.
Ich hoffe auf einen analogen Artikel zu Katzen!!!
Schopenhauer….im Prinzip Leben ohne Hund vorstellbar…er hat es nur noch nicht probiert….das Leben ohne taz ganz sicher vorstellbar…ich habe sie auch noch nie probiert.
Ist dieses Sch….blättchen aus dem linksversifften Jauchewagen der Spätachtziger eigentlich immer noch existent? WER KAUFT denn dieses Hetzblatt?????
Oh, dieses Thema ist gut um die gesamtdeutsche Barbie-Welt in Aufruhr zu versetzen.
Würde sich, beispielsweise, die NPD für sie in die Bresche schlagen, hätten die gar kein Problem, ihr Kreuzchen, bei dieser Partei zu hinterlassen.
So schnell kann das gehen, wetten? Das ist nun wieder der Vorteil der Barbiewelt. Man muss ihn nur zu nutzen wissen.
Die Wahrheit ist, die allermeisten Hunde sind die wahren Herrscher in der Familie. Die „Unterwürfigkeit“ ist nur ein taktisches Mittel. Ein Fügen unter jede Befehlsgewalt gibt es schlichtweg nicht. Sobald du weg bist, machen die kleinen (und auch die großen) Racker einfach was sie wollen. Auch draußen, einmal weggeguckt, schwupps weg ist er. Unterwürfig? Fügen unter jede Befehlsgewalt? Der Kerl von der Tat hat da was nicht richtig mitgekriegt im Leben. Zu guter Letzt ein Zitat: “ Ein Leben ohne Hund ist durchaus möglich, aber es ist sinnlos.“
Ich habe, selbst 20 Jahre Hundehalter gewesen, herzlich gelacht. Dieser taz-Artikel wird eines Tages als Beweis dafür herangezogen werden können, zu welchen „Geistesblüten“ eine wohlstandsverwahrloste, verdummene, geltungssüchtige Bevölkerung fähig ist. Der Autor ist einfach ein Idiot, der ein Medium gefunden hat, dass ebenfalls der Grundintelligenz abgeschworen hat. Dumm, dümmer, taz.
Stimme Ihnen 100%ig zu.
Mir fehlen die Wort über so viel Schwachsinn vom TAZ-Redakteur.
Hundehalter und Hundezüchter sind Rassisten, stehen politisch rechts, stets nahe der AfD, das ist doch klar. Männer die ihre Hunde abrichten, dressieren waren früher echte deutsche Soldaten ,Polizisten oder Zöllner.
Habt ihr sonst keine Sorgen? Wenn nicht geht es euch gut, aber nicht mehr lange.
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Ein besonders modebewußter Hund: Ob sein Herrchen oder Frauchen auch eine Baskenmütze trägt? Und deswegen schon Rassist ist? Foto: picture alliance / dpa-Zentralbild | Stephan Schulz