Die Diplomatie in der arabischen Welt ist in Bewegung. Syrien kehrt als Teil eines Deals zwischen Saudi-Arabien und dem Iran in die Arabische Liga zurück. Das soll auch Auswirkungen auf die syrischen Flüchtlinge haben – was auch Deutschland betrifft. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Über 3 Millionen fremde Syrer und auch als solche getarnte Palästinenser könnten nun alle wieder nach Syrien zurück, ihr Land und arabische Heimat mit aufbauen ! ( Palästinenser die den wohlhabenden Libanon mittels Islamisierung zerstörten und bekennend nun aus Deutschland ein Islamischen Staat machen wollen, mit links Grüner SPD-Unterstützung in Infrastrukturen und Politik, wie seit langer Zeit überall sichtbar ) !
Aber Faeser will keinen Muslim zurück schicken im Gegenteil zusätzlich bald 2 Millionen neue muslimische Syrer aufnehmen, zu noch unzähligen Muslime aus der Türkei, Arabien bis Afrika, die nur nach Deutschland wollen ! Warum wohl ?
Nun bald mindestens 5 Millionen Syrische Muslime zu den anderen 15 Millionen Muslimen. Meist junge Männer, die dieses links bunte US-NATO-WHO-EU-BRD-Regime mit Steuergelder, Land -bis Kulturverlust dazu sehr viel Leid letzter deutscher Bürger finanziert und die Muslime wie Söldner hegt und pflegt, warum eigentlich ??? !
Ich vermute die Sachlage sehr ähnlich, wie von Benett und auch Johanna Spieth beschrieben. Nach meiner Kenntnis war Barak Obama ein erster Protege, die islamistisch-
terroristischen ISiS nach Syrien einzuschleusen und damit den Bürgerkrieg in Syrien
erst richtig zu entfachen. Destabilisierung Syriens, möglichst einhergehend mit Beseitigung
Assads, war lange Zeit offensichtliches US-Ziel, verbunden mit bestmöglicher Verwertung
von Ölquellen. Man ziehe Vergleiche mit Liquidierung von Saddam Hussein im Irak und
Muammar Gaddafi in Libyen, nach deren erklärten Absicht, den Petrodollar durch eine goldbasierte neue Währung zu ersetzen. Jahrzehntelange US-Hegemonialpolitik fand
auch hier ihre Fortsetzung.
Die entscheidende Rolle, die bei der Gemengelage der Türkei zukommt und die bei der Stichwahl in knapp 14 Tagen wohl erst eskaliert, ist im Kommentar bewusst oder unbewusst außen vor gelassen.
Alle „Flüchtlinge“ aus Syrien auf deren Kosten zurückschicken!
Diese ganzen Syrer können gerne alle wieder nachhause. Danke!
Es ist traurig, dass die JF die Mär vom bösen Assad mitstrickt. Immerhin konnte er ein säkuläres System vorweisen und welcher arabische Staatschef besucht schon ein orthodoxes Weihnachtsfest. Der IS ist dagegen ein Produkt der Türkei, der Golfstaaten und den USA. Jeden Toten, der beim Kampf gegen fanatische Islamisten zu beklagen war, als Assadopfer zu verbuchen, entspricht genau der Regime-change-Propaganda des Westens. Glücklicherweise haben die Russen und Kurden verhindert, dass auch die letzten Yeziden, Aramäer, Aleviten und Orthodoxen dahingemetzelt wurden. Die aktuellen Kriegsverbrechen in Syrien vor allem im Norden die ethnischen Säuberungen und Ansiedlung von Islamisten geschieht doch wohl durch die Türkei unter Duldung des Westens.
Auch mir fällt auf, dass Frau Mirzo im ersten Teil ihres – ansonsten durchaus informativen – Artikels genau dieselbe kriminalistisch wertende Begrifflichkeit einfließen lässt, die im aktuellen Krieg gegen den russischen Machthaber mobiliisert wird. Die Springer-Presse und andere Zeitgeistorgane würden es nicht besser hinkriegen. Es ist dies eine Art von moralisch hoch aufgeladenem Neusprech, um unsere Köpfe so zu prägen, dass wir den westlichen Narrativen trotz anfänglichem Zweifel schlussendlich doch Glauben schenken. Dabei wäre es ein leichtes, sich einer neutralen Sprache zu befleissigen und dennoch die Inhalte gleichwertig herüber zu bringen.
und die Flüchtlinge?
Die bleiben weiter in Germoney, logo !
Schöne neue Welt,
Keine Arbeit, Trotzdem Geld !
( lt. Udo Lindenbg Text )
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Diplomatischer Deal
8 Kommentare
